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==Ansichten und Kritik an der akademischen Physik der Gegenwart==
 
==Ansichten und Kritik an der akademischen Physik der Gegenwart==
 
[[image:Alexander Unzicker Urania 2015.jpg|Urania-Vortrag Dezember 2015|360px|thumb]]
 
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[[image:Unzicker Vorhersage Robert Dicke.jpg|Unzicker: Vorhersagen zu Veränderungen von Lichtgeschwindigkeit, Massen, Volumen, Zeiten und weiteren Grössen in der Zukunft. Unzicker beruft sich hierbei auf eine modifizierte Theorie des amerikanischen Physikers [https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Henry_Dicke Robert Dicke]. Hierbei ist aber nicht die Brans-Dicke-Theorie gemeint.|360px|thumb]]
 
[[image:Unzicker Higgs Fake.jpg|Buchtitel ''The Higgs Fake''|300px|thumb]]
 
[[image:Unzicker Higgs Fake.jpg|Buchtitel ''The Higgs Fake''|300px|thumb]]
Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit c, so wie sie Einstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch erwogen hatte. Zwar bliebe es stets beim bekannten Betrag von 299792458 m/s für c, das beziehe sich jedoch auf das Produkt von Frequenz und Wellenlänge, die den Einflüssen eines Gravitationsfeldes unterliegen würden. Die Vorstellung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit in einer veränderlichen Raumzeit sei demnach äquivalent zur veränderlichen Lichtgeschwindigkeit in einem euklidisch-konstanten Raum. Unzicker ist Anhänger einer Hypothese nach der es im Laufe der Zeit zu einer ständig abnehmenden Lichtgeschwindigkeit käme, letztendlich bis zum Wert 0. Die in der Astronomie beobachtbare Rotverschiebung bei entfernten Galaxien sei ebenfalls auf eine erniedrigte Lichtgeschwindigkeit und nicht auf eine Zunahme der Relativgeschwindigkeit (Expansionstheorie des Universums) zurückzuführen. Die Annahme dunkler Energie im Universum sei hingegen überflüssig. Bedingt sei die kontinuierliche Abnahme der Lichtgeschwindigkeit c durch die Annahme einer Zunahme der beobachtbaren Masse im ganzen Universum. Ob es eine derartige Zunahme jedoch gibt wird von Unzicker nicht belegt.
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Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit c, so wie sie Einstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch erwogen hatte. Zwar bliebe es stets beim bekannten Betrag von 299792458 m/s für c, das beziehe sich jedoch auf das Produkt von Frequenz und Wellenlänge, die den Einflüssen eines Gravitationsfeldes unterliegen würden. Die Vorstellung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit in einer veränderlichen Raumzeit sei demnach äquivalent zur veränderlichen Lichtgeschwindigkeit in einem euklidisch-konstanten Raum. Unzicker ist Anhänger einer Hypothese nach der es im Laufe der Zeit zu einer ständig abnehmenden Lichtgeschwindigkeit käme, letztendlich bis zum Wert 0. Die in der Astronomie beobachtbare Rotverschiebung bei entfernten Galaxien sei ebenfalls auf eine erniedrigte Lichtgeschwindigkeit und nicht auf eine Zunahme der Relativgeschwindigkeit (Expansionstheorie des Universums) zurückzuführen. Die Annahme dunkler Energie im Universum sei hingegen überflüssig. Bedingt sei die kontinuierliche Abnahme der Lichtgeschwindigkeit c durch die Annahme einer Zunahme der beobachtbaren Masse im ganzen Universum.  
    
Er wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht ausreichend zu würdigen und dazu zu forschen.  
 
Er wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht ausreichend zu würdigen und dazu zu forschen.  
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