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Behauptet wird insbesondere die Existenz eines Marukhin-Kraftwerks auf der Insel Teneriffa. Lizenznehmer Adolf Schneider veröffentlichte dazu in seinem NET-Journal ein Foto der angeblichen Anlage, das zwei "Röhren" einer älteren Bauart zeigen soll. Blogger von allmystery fanden hingegen heraus, dass es sich bei den abgebildeten "Röhren" des angeblichen Kraftwerks um zwei Zementspeicher der Firma „Cimpor Canarias S.R.L.U.“ handelt, die mit Baustoffen handelt. Die Autoren des NET-Journals versuchen somit die Existenz eines offensichtlich erfundenen Marukhin-"Kraftwerks" durch Bildfälschung plausibel zu machen. Der genaue Standort des angeblichen Kraftwerks wird geheimgehalten, offenbar um zu verschleiern, dass die behauptete Anlage gar nicht existiert. Russische Marukhin-Anhänger wunderten sich verständlicherweise, warum die russischen Erfinder nicht Russland mit Gratisstrom versorgen wollen, sondern eine weit entfernte Insel der Europäischen Union. [[Adolf Schneider]] machte auf einer [[Binnotec]]-Veranstaltung Angaben zu einem angeblichen, weiteren Kraftwerk auf Teneriffa. So habe Marukhin und sein Team 2003 ein Kraftwerk unter Wasser installiert. Anlagen seien auch geheim nach Deutschland exportiert worden.
 
Behauptet wird insbesondere die Existenz eines Marukhin-Kraftwerks auf der Insel Teneriffa. Lizenznehmer Adolf Schneider veröffentlichte dazu in seinem NET-Journal ein Foto der angeblichen Anlage, das zwei "Röhren" einer älteren Bauart zeigen soll. Blogger von allmystery fanden hingegen heraus, dass es sich bei den abgebildeten "Röhren" des angeblichen Kraftwerks um zwei Zementspeicher der Firma „Cimpor Canarias S.R.L.U.“ handelt, die mit Baustoffen handelt. Die Autoren des NET-Journals versuchen somit die Existenz eines offensichtlich erfundenen Marukhin-"Kraftwerks" durch Bildfälschung plausibel zu machen. Der genaue Standort des angeblichen Kraftwerks wird geheimgehalten, offenbar um zu verschleiern, dass die behauptete Anlage gar nicht existiert. Russische Marukhin-Anhänger wunderten sich verständlicherweise, warum die russischen Erfinder nicht Russland mit Gratisstrom versorgen wollen, sondern eine weit entfernte Insel der Europäischen Union. [[Adolf Schneider]] machte auf einer [[Binnotec]]-Veranstaltung Angaben zu einem angeblichen, weiteren Kraftwerk auf Teneriffa. So habe Marukhin und sein Team 2003 ein Kraftwerk unter Wasser installiert. Anlagen seien auch geheim nach Deutschland exportiert worden.
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Nach ungenauen Angaben von Adolf Schneider in seinem NET-Journal soll ein Marukhin-Kraftwerk in einer polnischen Lokomotive eingebaut worden sein und diese antreiben. Die vagen Angaben machen eine Recherche dazu schwierig. Wie Blogger von allmystery herausfanden, entsprechen die in einem Video gezeigten Bilder eines Triebwagens mit der Aufschrift "Elektriraudtee" nicht einer "polnischen Lokomotive", sondern einem Triebwagen der estnischen Eisenbahn. Auch diese Geschichte muss daher als erfunden angesehen werden.
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Nach ungenauen Angaben von Adolf Schneider in seinem NET-Journal soll ein Marukhin-Kraftwerk in einer polnischen Lokomotive eingebaut worden sein und diese antreiben:
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:''..Bereits werden solche Systeme [gemeint ist ein so genannter Marukhin-Energiegenerator] zur Substituierung von Dieselanlagen bei Wasserentsalzungsanlagen eingesetzt. Bei einer polnischen Lokomotive ermöglicht der eingebaute Hydraulische Energiegenerator einen Betrieb ohne externen Fahrzeugstrom und ohne Treibstoff..''<ref>Adolf Schneider, NET-Journal September/Oktober 2017</ref>
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Die vagen Angaben machen eine Recherche dazu schwierig. Wie Blogger von allmystery herausfanden, entsprechen die in einem Video gezeigten Bilder eines Triebwagens mit der Aufschrift "Elektriraudtee" nicht einer "polnischen Lokomotive", sondern einem Triebwagen der estnischen Eisenbahn. Auch diese Geschichte muss daher als erfunden angesehen werden.
    
Angeblich wird auch ein Schiff durch ein Marukhin-Kraftwerk angetrieben. Auf genauere Angaben wird wohlweislich verzichtet, so dass weder detailliertere Fotoaufnahmen noch eine Befragung des Kapitäns möglich ist. Wie Blogger des Forums allmystery an Hand eines Bildes (auf dem der Schiffsname nicht erkennbar ist) herausfanden, handelt es sich um das Tankschiff Faycan mit der IMO Nummer 9107708 und dem Heimathafen Santa Cruz/Teneriffa. An einem markierten Ort an Deck soll sich ein 500 kW-Kraftwerk befinden. Genauere Aufnahmen dieses Tankschiffs (hier aus Platzgründen nicht gezeigt) lassen am markierten Ort lediglich einen Kran erkennen. Die Position des herkömmlich angetriebenen Schiffs lässt sich über das Internet per AIS-Daten jederzeit ermitteln.<ref>http://www.shipspotting.com/ships/ship.php?imo=9107708</ref>
 
Angeblich wird auch ein Schiff durch ein Marukhin-Kraftwerk angetrieben. Auf genauere Angaben wird wohlweislich verzichtet, so dass weder detailliertere Fotoaufnahmen noch eine Befragung des Kapitäns möglich ist. Wie Blogger des Forums allmystery an Hand eines Bildes (auf dem der Schiffsname nicht erkennbar ist) herausfanden, handelt es sich um das Tankschiff Faycan mit der IMO Nummer 9107708 und dem Heimathafen Santa Cruz/Teneriffa. An einem markierten Ort an Deck soll sich ein 500 kW-Kraftwerk befinden. Genauere Aufnahmen dieses Tankschiffs (hier aus Platzgründen nicht gezeigt) lassen am markierten Ort lediglich einen Kran erkennen. Die Position des herkömmlich angetriebenen Schiffs lässt sich über das Internet per AIS-Daten jederzeit ermitteln.<ref>http://www.shipspotting.com/ships/ship.php?imo=9107708</ref>
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