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Schwyter verunsichert Kunden und Patienten, indem sie als Laiin irreführende Behauptungen zur (in der Medizin unbekannten) so genannten [[Impfkrankheit|"Impfkrankheit"]] verbreitet. Dabei handelt es sich um eine klassische [[Krankheitserfindung]]. Als erfundene Symptome ihrer "Impfkrankheit" nannte sie: ''Schlafstörungen, Legasthenie, Stottern, Autismus, Hirntumoren, Neigung zur Masturbation''. Eine solche Auflistung findet sich auf einem Zettel in ihrem Behandlungszimmer.
 
Schwyter verunsichert Kunden und Patienten, indem sie als Laiin irreführende Behauptungen zur (in der Medizin unbekannten) so genannten [[Impfkrankheit|"Impfkrankheit"]] verbreitet. Dabei handelt es sich um eine klassische [[Krankheitserfindung]]. Als erfundene Symptome ihrer "Impfkrankheit" nannte sie: ''Schlafstörungen, Legasthenie, Stottern, Autismus, Hirntumoren, Neigung zur Masturbation''. Eine solche Auflistung findet sich auf einem Zettel in ihrem Behandlungszimmer.
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Die tatsächlich möglichen, vorübergehenden Impfreaktionen wie allergische Reaktionen, Schwellung und Rötung an der Injektionsstelle oder Gliederschmerzen erwähnt Schwyter nicht.  
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Die tatsächlich möglichen, vorübergehenden Impfreaktionen wie allergische Reaktionen, Schwellung und Rötung an der Injektionsstelle oder Gliederschmerzen erwähnt Schwyter nicht.
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Laut Artikel in der Toggenburger Zeitung, der Zita Schwyter zitiert, gebe es chronische Krankheiten (bekannt aus dem alten Ägypten und der Steinzeit) und Autoimmunerkrankungen erst vermehrt seit geimpft wird.<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:cIA_J8MNPQMJ:www.toggenburger-zeitung.ch/see-und-gaster/detail/article/wer-masturbiert-koennte-an-der-impfkrankheit-leiden-00105672/+&cd=18&hl=de&ct=clnk&gl=de</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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