Die CBM beruft sich auf Arbeiten von Karl Duncker zur Gestalttheorie aus den 1930er Jahren<ref>Duncker Karl, Zur Psychologie des produktiven Denkens, 1935</ref> und geht auf den Arzt und [[Anthroposophie|Anthroposophen]] Helmut Kiene zurück. Die Arbeiten Dunckers, insbesondere die gestaltpsychologische Theorie der visuellen Wahrnehmung, basieren insbesondere nach den Forschungen von Wolfgang Köhler auf falschen Annahmen der Gehirnorganisation. Den beliebig wählbaren Perspektiven der persönlichen Wahrnehmung nach Duncker fehlt eine Definition des erkenntnistheoretischen Prägnanzbegriffes. | Die CBM beruft sich auf Arbeiten von Karl Duncker zur Gestalttheorie aus den 1930er Jahren<ref>Duncker Karl, Zur Psychologie des produktiven Denkens, 1935</ref> und geht auf den Arzt und [[Anthroposophie|Anthroposophen]] Helmut Kiene zurück. Die Arbeiten Dunckers, insbesondere die gestaltpsychologische Theorie der visuellen Wahrnehmung, basieren insbesondere nach den Forschungen von Wolfgang Köhler auf falschen Annahmen der Gehirnorganisation. Den beliebig wählbaren Perspektiven der persönlichen Wahrnehmung nach Duncker fehlt eine Definition des erkenntnistheoretischen Prägnanzbegriffes. |