Wie das Versicherungsjournal am 8. März 2018 meldete, soll die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (Bafin) Anhaltspunkte dafür haben, dass Matthias Pauqué unerlaubt Krankenversicherungen anbiete. Unter anderem warb er auf der Internetseite www.deutsche-heilfuersorge.de damit, „eine Einzelfallabsicherung im Krankheitsfall“ anzubieten. Allerdings verfüge er der Aufsicht zufolge nicht über die dafür notwenige Erlaubnis. Inzwischen ist die genannte Webseite nicht mehr online. Einen Tag zuvor, am 7. März 2018 meldete Spiegel Online dass parallel in mehreren Bundesländern Razzien gegen sogenannte Reichsbürger durchgeführt wurden, die rechtswidrig eine eigene Krankenkasse gegründet haben sollen. Die Ermittlungen richten sich demnach gegen insgesamt neun Verdächtige.
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Wie das Versicherungsjournal am 8. März 2018 meldete, soll die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (Bafin) Anhaltspunkte dafür haben, dass Matthias Pauqué unerlaubt Krankenversicherungen anbiete. Unter anderem warb er auf der Internetseite www.deutsche-heilfuersorge.de damit, „eine Einzelfallabsicherung im Krankheitsfall“ anzubieten. Als Kontaktadresse der Deutschen Heilfürsorge gab Pauqué an:
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:''ANSCHRIFT Königreich Deutschland - Der Oberste Souverän - Träger "Deutsche Heilfürsorge" Postfach 100 111 06871 Lutherstadt Wittenberg''
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Allerdings verfügte Pauqué der Bafin zufolge nicht über die dafür notwendige Erlaubnis. Inzwischen ist die genannte Webseite nicht mehr online. Einen Tag zuvor, am 7. März 2018 meldete Spiegel Online dass parallel in mehreren Bundesländern Razzien gegen sogenannte Reichsbürger durchgeführt wurden, die rechtswidrig eine eigene Krankenkasse gegründet haben sollen. Die Ermittlungen richten sich demnach gegen insgesamt neun Verdächtige.
==Vermarktung des pseudowissenschaftlichen Global Scaling==
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