Vor allem von Befürwortern werden auch die Begriffe ''Komplementärmedizin'', ''Erfahrungsmedizin'' und ''Integrative Medizin'' benutzt. Im englischen Sprachraum, aber zunehmend auch bei uns, werden komplementär- und alternativmedizinische Verfahren als ''CAM'' bezeichnet. Daneben ist aus dem Umfeld der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]] der Begriff ''Cognition-based Medicine (CBM)'' vorgeschlagen worden.<ref>Helmut Kiene: Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung. Cognition-based Medicine. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001. Zitat aus dem Vorwort: ''Die komplementäre Methodenlehre bietet die Grundlagen für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die sogenannte Evidence-based Medicine hinaus. Dort wurde bisher nur die wissenschaftliche Basis für die „externe“ Evidenz entwickelt; die komplementäre Methodenlehre fügt nun die Basis für „interne“ Evidenz, für individuelle ärztliche Erkenntnis hinzu. Zur Unterscheidung gegenüber Evidence-based Medicine wird deshalb von einer „Cognition-based Medicine“ gesprochen.''</ref> | Vor allem von Befürwortern werden auch die Begriffe ''Komplementärmedizin'', ''Erfahrungsmedizin'' und ''Integrative Medizin'' benutzt. Im englischen Sprachraum, aber zunehmend auch bei uns, werden komplementär- und alternativmedizinische Verfahren als ''CAM'' bezeichnet. Daneben ist aus dem Umfeld der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]] der Begriff ''Cognition-based Medicine (CBM)'' vorgeschlagen worden.<ref>Helmut Kiene: Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung. Cognition-based Medicine. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001. Zitat aus dem Vorwort: ''Die komplementäre Methodenlehre bietet die Grundlagen für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die sogenannte Evidence-based Medicine hinaus. Dort wurde bisher nur die wissenschaftliche Basis für die „externe“ Evidenz entwickelt; die komplementäre Methodenlehre fügt nun die Basis für „interne“ Evidenz, für individuelle ärztliche Erkenntnis hinzu. Zur Unterscheidung gegenüber Evidence-based Medicine wird deshalb von einer „Cognition-based Medicine“ gesprochen.''</ref> |