Das Engagement von Adolf Schneider und seiner Ehefrau für Perpetua Mobilia ist im Zusammenhang mit seinen geschäftlichen Interessen zu sehen. Schneider trat in der Vergangenheit mehrfach als Lizenznehmer von nicht funktionstüchtigen und die Gesetze der Physik verletzenden Maschinen auf, welche gutgläubigen Kunden angeboten wurden. Betrug (wie hier im Falle [[Perendev-Group|Perendev]]) kann für Beteiligte durchaus profitabel sein, z.B. auf Basis einer Provision oder einer Marge als Zwischenhändler. Derartige Geschäftsmodellen beruhen häufig darauf, so lange Anzahlungen für nie gelieferte Prototypen zu erhalten oder wertlose Firmenanteile zu verkaufen, bis der Anbieter in die Insolvenz geht. Organisierte kostenpflichtige Kongresse, eigene Bücher und die Publikationen des Jupiter-Verlags bieten gute Gelegenheiten, neue Kunden für derartige Geschäftsmodelle zu gewinnen. | Das Engagement von Adolf Schneider und seiner Ehefrau für Perpetua Mobilia ist im Zusammenhang mit seinen geschäftlichen Interessen zu sehen. Schneider trat in der Vergangenheit mehrfach als Lizenznehmer von nicht funktionstüchtigen und die Gesetze der Physik verletzenden Maschinen auf, welche gutgläubigen Kunden angeboten wurden. Betrug (wie hier im Falle [[Perendev-Group|Perendev]]) kann für Beteiligte durchaus profitabel sein, z.B. auf Basis einer Provision oder einer Marge als Zwischenhändler. Derartige Geschäftsmodellen beruhen häufig darauf, so lange Anzahlungen für nie gelieferte Prototypen zu erhalten oder wertlose Firmenanteile zu verkaufen, bis der Anbieter in die Insolvenz geht. Organisierte kostenpflichtige Kongresse, eigene Bücher und die Publikationen des Jupiter-Verlags bieten gute Gelegenheiten, neue Kunden für derartige Geschäftsmodelle zu gewinnen. |