Aktuell (2017) kann beobachtet werden, daß von Seiten des in der "Freie Energie"-Szene bekannten Schweizers [[Adolf Schneider]] (siehe auch [[Jupiter Verlag]] und [[NET-Journal]]) und seinem Umfeld die physikalisch unmöglichen "Kraftwerke" und Generatoren nach einem Marukhin-Prinzip beworben werden. In diesem Zusammenhang wird zu Werbezwecken nicht nur die Existenz angeblich realisierter Kraftwerke behauptet, sondern es werden zur Glaubhaftmachung auch gefälschte Bilder verbreitet. Zielpersonen scheinen gutgläubige Anleger und Investoren zu sein, denen eine Beteiligung angeboten wird. Schneider, bzw die "Redaktoren" seines [[NET-Journal]] geben selbst an in einer Geschäftsbeziehung zu Marukhin zu stehen und ab 2018 800 kW-Marukhin-Generatoren für rund 800.000 € anzubieten. Hersteller der später von Schneider anzubietenden Kraftwerke sei ein Pavel Elfimov aus St. Petersburg. Adolf Schneider reiste im Juli 2016 nach Moskau, wo er zu Geschäftsgesprächen Marukhin traf. Schneider und seine Frau sind auch Autoren eines Buchs mit Werbecharakter "Die Heurekamaschine", welches sich mit der Kraftwerksidee von Marukhin befasst. | Aktuell (2017) kann beobachtet werden, daß von Seiten des in der "Freie Energie"-Szene bekannten Schweizers [[Adolf Schneider]] (siehe auch [[Jupiter Verlag]] und [[NET-Journal]]) und seinem Umfeld die physikalisch unmöglichen "Kraftwerke" und Generatoren nach einem Marukhin-Prinzip beworben werden. In diesem Zusammenhang wird zu Werbezwecken nicht nur die Existenz angeblich realisierter Kraftwerke behauptet, sondern es werden zur Glaubhaftmachung auch gefälschte Bilder verbreitet. Zielpersonen scheinen gutgläubige Anleger und Investoren zu sein, denen eine Beteiligung angeboten wird. Schneider, bzw die "Redaktoren" seines [[NET-Journal]] geben selbst an in einer Geschäftsbeziehung zu Marukhin zu stehen und ab 2018 800 kW-Marukhin-Generatoren für rund 800.000 € anzubieten. Hersteller der später von Schneider anzubietenden Kraftwerke sei ein Pavel Elfimov aus St. Petersburg. Adolf Schneider reiste im Juli 2016 nach Moskau, wo er zu Geschäftsgesprächen Marukhin traf. Schneider und seine Frau sind auch Autoren eines Buchs mit Werbecharakter "Die Heurekamaschine", welches sich mit der Kraftwerksidee von Marukhin befasst. |