Im Februar 2009 war NuoViso zeitweilig nicht mehr erreichbar.
Im Februar 2009 war NuoViso zeitweilig nicht mehr erreichbar.
==Engagement des Kabarettisten Uwe Steimle für Nuoviso und das Compact Magazin==
==Engagement des Kabarettisten Uwe Steimle für Nuoviso und das Compact Magazin==
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[[image:Uwe Steimle Nuoviso.jpg|Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Uwe Stemle bei Nuoviso|320px|thumb]]
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[[image:Uwe Steimle Nuoviso.jpg|Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Uwe Steimle bei Nuoviso|320px|thumb]]
[[image:Uwe Steimle Compact Magazin.jpg|Steimle mit T-Shirt des [[Compact Magazin]]|320px|thumb]]
[[image:Uwe Steimle Compact Magazin.jpg|Steimle mit T-Shirt des [[Compact Magazin]]|320px|thumb]]
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Im November 2017 kündigte Nuoviso einen Auftritt des Kabarettisten Uwe Stemle bei Nuoviso an. Stemle stand zunächst der Partei Die Linke nahe und wurde von dieser Partei 2009 in die Bundesversammlung gewählt. Später zeigte er mehrfach Sympathien für die rechtsoffene Pegida Bewegung. Er trat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen 2016 mit einem T-Shirt des rechtspopulistischen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]] auf. Compact betreibt Unterstützung für die rechtskonservative Partei AfD. Entsprechend bezeichnete Steimle die heute-journal-Sprecherin Marietta Slomka in Anspielung auf vermeintlich „ferngesteuerte“ öffentlich-rechtliche Medien Marionetta Slomka. Er trat auch beim russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] auf, ohne diesen zu kritisieren. Den Bundestag bezeichnete Steimle als „arbeitsscheues Gesindel“, das weg müsse. Der ehemalige Grünenpolitiker Andreas Vorrath wurde von Stemle verklagt, weil er Stemle im September 2016 als "völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi" bezeichnet hatte. Stemle unterlag im Rechtsstreit. Der Richter des Amtsgericht Meißen wies ihre Klage ab, da die Wortwahl des Stemle-Kritiker durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und als Teil der politischen Diskussion anzusehen sei.<ref>https://www.mdr.de/sachsen/dresden/jammerossi-urteil-meissen-steimle-100.html</ref><ref>https://www.sz-online.de/sachsen/steimle-rechtskraeftig-jammerossi-3820622.html</ref>
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Im November 2017 kündigte Nuoviso einen Auftritt des Kabarettisten Uwe Steimle bei Nuoviso an. Steimle stand zunächst der Partei Die Linke nahe und wurde von dieser Partei 2009 in die Bundesversammlung gewählt. Später zeigte er mehrfach Sympathien für die rechtsoffene Pegida Bewegung. Er trat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen 2016 mit einem T-Shirt des rechtspopulistischen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]] auf. Compact betreibt Unterstützung für die rechtskonservative Partei AfD. Entsprechend bezeichnete Steimle die heute-journal-Sprecherin Marietta Slomka in Anspielung auf vermeintlich „ferngesteuerte“ öffentlich-rechtliche Medien Marionetta Slomka. Er trat auch beim russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] auf, ohne diesen zu kritisieren. Den Bundestag bezeichnete Steimle als „arbeitsscheues Gesindel“, das weg müsse. Der ehemalige Grünenpolitiker Andreas Vorrath wurde von Steimle verklagt, weil er Steimle im September 2016 als "völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi" bezeichnet hatte. Steimle unterlag im Rechtsstreit. Der Richter des Amtsgericht Meißen wies ihre Klage ab, da die Wortwahl des Steimle-Kritiker durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und als Teil der politischen Diskussion anzusehen sei.<ref>https://www.mdr.de/sachsen/dresden/jammerossi-urteil-meissen-steimle-100.html</ref><ref>https://www.sz-online.de/sachsen/steimle-rechtskraeftig-jammerossi-3820622.html</ref>