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==Beispiele für Empfehlungen==
 
==Beispiele für Empfehlungen==
Loibner empfahl in einem Forum, ein 2-jähriges Kind, welches für 2 Jahre nach Papua-Neuguinea mitgenommen werden soll, nicht zu impfen. Sollte das Kind erkranken, soll es CHINA D12 (ein bis zur Wirkungslosigkeit verdünnter Auszug von Chinarinde) nehmen. Und "[...] sollte nach mehreren Wochen keine Besserung eintreten, dann nach Hause."
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Loibner empfahl in einem Forum, ein 2-jähriges Kind, welches für 2 Jahre nach Papua-Neuguinea mitgenommen werden soll, nicht zu impfen. Sollte das Kind erkranken, soll es CHINA D12 (ein bis zur Wirkungslosigkeit verdünnter Auszug von Chinarinde) nehmen. Und "[...] sollte nach mehreren Wochen keine Besserung eintreten, dann nach Hause." <ref>aegis.at
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Site Admin
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Anmeldedatum:
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10.12.2006
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Beiträge: 14
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Verfasst am: 10.08.2007, 09:24
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Titel: Homöopathie Neuguinea
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Vor jeder Arzneitherapie, auch prophylaktisch, gelten die Regeln zur
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echten Prophylaxe: genug Schlaf, keine unnötigen Strapazen und nicht zu
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spät am Abend essen.
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Sollten dennoch Schwäche und Fieber auftreten, dann CHINA D12 2x5.
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Sollte nach mehreren Wochen keine Bessrung eintreten, dann nach Hause.
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JL</ref>
    
Für Papua-Neuguinea werden auf Grund der dort verbreiteten Krankheiten und Umweltbedingungen folgende Impfungen dringend empfohlen: Diphterie, Hepatitis A, Polio, Typhus abdominalis und Masern <ref>http://www.osir.ch/m_laenderinfo/ozeanien/papuaneuguinea.php</ref>. Des weiteren ist in der Gegend unterhalb von 1800 m ein hohes Malariarisko gegeben, auf das hingewiesen werden muß.
 
Für Papua-Neuguinea werden auf Grund der dort verbreiteten Krankheiten und Umweltbedingungen folgende Impfungen dringend empfohlen: Diphterie, Hepatitis A, Polio, Typhus abdominalis und Masern <ref>http://www.osir.ch/m_laenderinfo/ozeanien/papuaneuguinea.php</ref>. Des weiteren ist in der Gegend unterhalb von 1800 m ein hohes Malariarisko gegeben, auf das hingewiesen werden muß.
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