Nach Fryda sei Krebs die Folge eines Glukose-Verwertungsproblems und damit eine Stoffwechselkrankheit. Durch Dauerstress habe der Körper nicht mehr genügend Adrenalin, um Zucker in den Zellen abzubauen. Stress führe zur Erschöpfung des adrenalinproduzierenden Systems und die Folge mangelnder Adrenalinausschüttung sei eine Verlangsamung des Stoffwechsels mit Nachlassen der (RMS Rechtsmilchsäure erzeugenden) Muskeltätigkeit und Nachlassen der Sauerstoffversorgung des Gewebes. Es komme dann zu Abwehrreaktionen vom vagotonen oder lymphatischen Typ und nach Erschöpfung auch dieser Möglichkeiten durch jahrelange Überforderung schließlich auch zum Versiegen der Bildung von glykogenolytischen Ersatz-Hormonen und damit zur kompletten Anergie, meint Fryda. In der Folge komme es zur anaeroben Gärung (siehe [[Warburg-Hypothese]]) und zur unkontrollierten Zellteilung. Dieser Prozess sei jedoch prinzipiell umkehrbar.
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Nach Fryda sei Krebs die Folge eines Glucose-Verwertungsproblems und damit eine Stoffwechselkrankheit. Durch Dauerstress habe der Körper nicht mehr genügend Adrenalin, um Zucker in den Zellen abzubauen. Stress führe zur Erschöpfung des adrenalinproduzierenden Systems und die Folge mangelnder Adrenalinausschüttung sei eine Verlangsamung des Stoffwechsels mit Nachlassen der (RMS Rechtsmilchsäure erzeugenden) Muskeltätigkeit und Nachlassen der Sauerstoffversorgung des Gewebes. Es komme dann zu Abwehrreaktionen vom vagotonen oder lymphatischen Typ und nach Erschöpfung auch dieser Möglichkeiten durch jahrelange Überforderung schließlich auch zum Versiegen der Bildung von glykogenolytischen Ersatz-Hormonen und damit zur kompletten Anergie, meint Fryda. In der Folge komme es zur anaeroben Gärung (siehe [[Warburg-Hypothese]]) und zur unkontrollierten Zellteilung. Dieser Prozess sei jedoch prinzipiell umkehrbar.