| In einem später (Februar 2015) erschienenen Artikel des Esoterikverlags [[Kopp Verlag]] behauptet Tolzin indirekt, dass die Westafrika betreffende Ebolafieberepidemie in Wirklichkeit einerseits harmlos sei ( da ''"nur einer von Tausend, der es hat, tatsächlich krank wird"''), andererseits soll seiner Ansicht nach ein nicht genannter Staat (offenbar meint er die USA) ein heimliches Programm zur Destabilisierung von Liberia organisiert haben.<ref>Hans U. P. Tolzin: "Ebola und Geopolitik – ein (un?)wahrscheinliches Szenario", Kopp-Verlag, 25.2.2015</ref> Der Kopp-Verlag bezeichnet Tolzin als ''"kompetentesten Referenten über die wahren Hintergründe der Ebola-Panikmache"''. Hans Tolzin bietet zu seinen phantasievollen Äußerungen allerdings keinerlei Belege oder Beweise an. Seiner Meinung nach habe der gemeinte Staat ein Interesse an einer Destabilisierung von Liberia, weil in Wirklichkeit heimlich nach Bodenschätzen gesucht oder ein geheimes Spionagenetz installiert werden soll. Zitat Tolzin: | | In einem später (Februar 2015) erschienenen Artikel des Esoterikverlags [[Kopp Verlag]] behauptet Tolzin indirekt, dass die Westafrika betreffende Ebolafieberepidemie in Wirklichkeit einerseits harmlos sei ( da ''"nur einer von Tausend, der es hat, tatsächlich krank wird"''), andererseits soll seiner Ansicht nach ein nicht genannter Staat (offenbar meint er die USA) ein heimliches Programm zur Destabilisierung von Liberia organisiert haben.<ref>Hans U. P. Tolzin: "Ebola und Geopolitik – ein (un?)wahrscheinliches Szenario", Kopp-Verlag, 25.2.2015</ref> Der Kopp-Verlag bezeichnet Tolzin als ''"kompetentesten Referenten über die wahren Hintergründe der Ebola-Panikmache"''. Hans Tolzin bietet zu seinen phantasievollen Äußerungen allerdings keinerlei Belege oder Beweise an. Seiner Meinung nach habe der gemeinte Staat ein Interesse an einer Destabilisierung von Liberia, weil in Wirklichkeit heimlich nach Bodenschätzen gesucht oder ein geheimes Spionagenetz installiert werden soll. Zitat Tolzin: |
| :''".. im Grunde müssen Sie sich nur eine Gruppe von Menschen mit bestimmten Symptomen suchen, von ihnen Gewebe- und Blutproben entnehmen und so lange experimentieren, bis diese Tests genau bei diesen Menschen einigermaßen zuverlässig anschlagen und bei Gesunden eben nicht.<br>Um jetzt eine »Epidemie« zu starten, muss man nur innerhalb des Landes, das man destabilisieren möchte, ein bisschen rumtesten. Dazu eignet sich z.B. die Durchführung einer Studie. Oder man nimmt eine zufällige Erkrankungsmeldung an die WHO zum Anlass, dort ein Team mit eigenen Leuten hinzuschicken. Und auf bestimmte Viren zu testen .. dann könnte man sich z.B. überlegen, dass es für die Absichten der besagten – hypothetischen − Regierung durchaus günstig wäre, wenn sie ein paar Tausend ihrer Soldaten als Sanitäter in das Zielland schicken könnte, wo sie für ein paar Monate praktisch jedes denkbare Szenario unter dem Mantel der Humanität durchführen könnte, z.B. die verdeckte Suche nach Bodenschätzen, den Aufbau eines Spionage-Netzwerkes oder die Gründung und Ausrüstung einer Rebellen-Truppe..Damit niemand den Fädenziehern auf die Schliche kommt, könnte man das Virus, das man für die Aktion auserkoren hat (obwohl nur einer von Tausend, der es hat, tatsächlich krank wird) zur potentiellen Biowaffe erklären. Das erleichtert zum einen die offene und unverdächtige Steuerung der Forschung durch das Militär und zum anderen müssten Herstellungsverfahren und Zusammensetzung der Medikamente und Impfstoffe, die man dann in besagtem Zielland nach Lust und Laune am Menschen ausprobieren kann, nicht völlig offengelegt werden."'' | | :''".. im Grunde müssen Sie sich nur eine Gruppe von Menschen mit bestimmten Symptomen suchen, von ihnen Gewebe- und Blutproben entnehmen und so lange experimentieren, bis diese Tests genau bei diesen Menschen einigermaßen zuverlässig anschlagen und bei Gesunden eben nicht.<br>Um jetzt eine »Epidemie« zu starten, muss man nur innerhalb des Landes, das man destabilisieren möchte, ein bisschen rumtesten. Dazu eignet sich z.B. die Durchführung einer Studie. Oder man nimmt eine zufällige Erkrankungsmeldung an die WHO zum Anlass, dort ein Team mit eigenen Leuten hinzuschicken. Und auf bestimmte Viren zu testen .. dann könnte man sich z.B. überlegen, dass es für die Absichten der besagten – hypothetischen − Regierung durchaus günstig wäre, wenn sie ein paar Tausend ihrer Soldaten als Sanitäter in das Zielland schicken könnte, wo sie für ein paar Monate praktisch jedes denkbare Szenario unter dem Mantel der Humanität durchführen könnte, z.B. die verdeckte Suche nach Bodenschätzen, den Aufbau eines Spionage-Netzwerkes oder die Gründung und Ausrüstung einer Rebellen-Truppe..Damit niemand den Fädenziehern auf die Schliche kommt, könnte man das Virus, das man für die Aktion auserkoren hat (obwohl nur einer von Tausend, der es hat, tatsächlich krank wird) zur potentiellen Biowaffe erklären. Das erleichtert zum einen die offene und unverdächtige Steuerung der Forschung durch das Militär und zum anderen müssten Herstellungsverfahren und Zusammensetzung der Medikamente und Impfstoffe, die man dann in besagtem Zielland nach Lust und Laune am Menschen ausprobieren kann, nicht völlig offengelegt werden."'' |
| Der österreichische [[Homöopathie|Homöopath]] und [[Impfgegner]] [[Johann Loibner]] behauptet auf der Internetseite von aegis.at, dass das Ebolavirus in Wirklichkeit das Pockenvirus sei. Im Rahmen einer Verschwörung werde dies von den Behörden verheimlicht, um zu vertuschen, dass die Pocken in Wirklichkeit nicht ausgerottet seien, da damit die Bedeutung der Pockenschutzimpfung in Abrede gestellt würde. Für Loibner ist die Ursache des Ebola-Fiebers schlechtes Trinkwasser: | | Der österreichische [[Homöopathie|Homöopath]] und [[Impfgegner]] [[Johann Loibner]] behauptet auf der Internetseite von aegis.at, dass das Ebolavirus in Wirklichkeit das Pockenvirus sei. Im Rahmen einer Verschwörung werde dies von den Behörden verheimlicht, um zu vertuschen, dass die Pocken in Wirklichkeit nicht ausgerottet seien, da damit die Bedeutung der Pockenschutzimpfung in Abrede gestellt würde. Für Loibner ist die Ursache des Ebola-Fiebers schlechtes Trinkwasser: |