In seiner Eigenschaft als Nuoviso Mitarbeiter löste er Unruhe in der Trutherszene aus, nachdem ein Video von ihm mit dem Aktivisten [[Adrian Richling]] bekannt wurde, der eine absurde Fake-Story zum besten gab, auf die Grell hereinfiel, aber die offenbar in Grells Konzept und jenes von Nuoviso passte. Den Musikproduzenten Richling bezeichnete er als "''Andre K.''". Der interviewte Andre K behauptete, als angeblicher KSK-Stabsunteroffizier der Bundeswehr in Afghanistan gewesen zu sein und dabei Kinder und Frauen erschossen zu haben. Die Bundeswehr habe ihn zum Training auf Fotos von Verwandten schießen lassen und im Einsatz habe er unter der Wirkung von Amphetaminen gestanden.<br>Das Video wurde in der Trutherszene und darüberhinaus auch in der rechten Szene auf zahlreichen Webseiten zum Anklicken verlinkt. Darunter beispielsweise von "Honigmann" [[Ernst Köwing]], [[Propagandaschau]] und "Trutzgauer Bote".<br>Die Story stellte sich jedoch in kürzester Zeit als Fake heraus und Nuoviso zeigte das Video nicht mehr öffentlich. Andere Betrachter luden es bei verschiedenen Videoportalen aber wieder hoch. | In seiner Eigenschaft als Nuoviso Mitarbeiter löste er Unruhe in der Trutherszene aus, nachdem ein Video von ihm mit dem Aktivisten [[Adrian Richling]] bekannt wurde, der eine absurde Fake-Story zum besten gab, auf die Grell hereinfiel, aber die offenbar in Grells Konzept und jenes von Nuoviso passte. Den Musikproduzenten Richling bezeichnete er als "''Andre K.''". Der interviewte Andre K behauptete, als angeblicher KSK-Stabsunteroffizier der Bundeswehr in Afghanistan gewesen zu sein und dabei Kinder und Frauen erschossen zu haben. Die Bundeswehr habe ihn zum Training auf Fotos von Verwandten schießen lassen und im Einsatz habe er unter der Wirkung von Amphetaminen gestanden.<br>Das Video wurde in der Trutherszene und darüberhinaus auch in der rechten Szene auf zahlreichen Webseiten zum Anklicken verlinkt. Darunter beispielsweise von "Honigmann" [[Ernst Köwing]], [[Propagandaschau]] und "Trutzgauer Bote".<br>Die Story stellte sich jedoch in kürzester Zeit als Fake heraus und Nuoviso zeigte das Video nicht mehr öffentlich. Andere Betrachter luden es bei verschiedenen Videoportalen aber wieder hoch. |