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'''Hinweis''': der hier thematisierte, und 1970 geborene Robert Spengler (''Robert Stein'') ist nicht mit dem 1979 in Hamm geborenen deutschen Unternehmer und Politiker Robert Stein zu verwechseln.
 
'''Hinweis''': der hier thematisierte, und 1970 geborene Robert Spengler (''Robert Stein'') ist nicht mit dem 1979 in Hamm geborenen deutschen Unternehmer und Politiker Robert Stein zu verwechseln.
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Der aktuell der [[Truther]]-Szene zuzuordnende Spengler machte nach Abbruch des Besuchs des Gymnasiums eine Ausbildung zum Funkelektroniker und Transall-Piloten und wurde später Ausbilder an der Offiziersschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.
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Der aktuell der [[Truther]]-Szene zuzuordnende Spengler machte nach Abbruch des Besuchs des Gymnasiums eine Ausbildung zum Funkelektroniker und Transall-Piloten und wurde später Ausbilder an der Offiziersschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Nach eigenen Angaben habe er nach einer Krankheit seine Tätigkeit für die Bundeswehr aufgegeben und eine Ausbildung im audiovisuellen Bereich absolviert.
    
Seit 1999 betätigt sich Spengler als Vortragsredner auf Veranstaltungen wie dem [[Regentreff]], um verschwörungstheoretische Hypothesen über [[Mondlandungslüge]], [[Klimalüge]], [[Kornkreis]]e, [[Viktor Schauberger]] und [[NWO]] zu verbreiten.
 
Seit 1999 betätigt sich Spengler als Vortragsredner auf Veranstaltungen wie dem [[Regentreff]], um verschwörungstheoretische Hypothesen über [[Mondlandungslüge]], [[Klimalüge]], [[Kornkreis]]e, [[Viktor Schauberger]] und [[NWO]] zu verbreiten.
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==Hauptberufliche Tätigkeit für das ZDF==
 
==Hauptberufliche Tätigkeit für das ZDF==
 
Am 14. September 2017 trat Stein als "''Mitglied des Redaktionsteams''" (Zitat ZDF) in der Sendung "Drehscheibe" des ZDF auf. Es stellte sich später heraus, dass er seit 2016 für das ZDF tätig ist. Spengler gab in diesem Zusammenhang zudem an, hauptberuflich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen tätig zu sein und als Darsteller, Kamera-Assistent und Cutter zu arbeiten. Für Nuoviso arbeite er hingegen nur einen Tag im Monat. Als aus der [[Truther]]-Szene, unter anderem von Hagen Grell (siehe [[Adrian Richling]]), Kritik laut wurde, sah sich Nuoviso genötigt dazu eine "Richtigstellung" zu veröffentlichen.<ref>Zitat Nuoviso: ''Richtigstellung: Robert Stein arbeitet nicht für das ZDF, so wie es der Titel suggeriert. Robert hat für diesen Beitrag, der von einer externen, kleinen Produktionsfirma erstellt wurde, lediglich den Protagonist gemimt. Würden die Produktionsmittel, welche für NuoViso zur Verfügung stehen ausreichen, um anständige Gehälter zu zahlen, wären NuoViso Mitarbeiter nicht darauf angewiesen, anderen Jobs nachzugehen. Außerdem schadet der Kontakt zu öffentlich-revchtlichen Sendern und anderen Mainstream Medienmachern nicht wirklich - im Gegenteil: Wir arbeiten hin zu Kooperation und definieren die Mainstreammedien nicht als Feindbild. Über 90% der Mainstreammedienmacher sind anständige Leute, die nichts falsch machen und einfach nur ihre Brötchen verdienen. Ein Toni Mahoni, Martin Hylla oder Frank Goldmann, welche Robert Stein nun massiv kritisieren, wissen schlichtweg nichts von den Abläufen in Medienbetrieben, die ihrer Meinung nach zu 100% Propaganda verbreiten und deswegen "der Feind" sind. So denkt und arbeitet NuoViso aber nicht. Wir suchen den guten Kontakt zu Andersdenkenden und pflegen nicht die Feindkultur - denn diese ist Teil des Problems. NuoViso will aber Teil der Lösung sein und Kampf gehört unseres Erachtens nicht dazu.''</ref>
 
Am 14. September 2017 trat Stein als "''Mitglied des Redaktionsteams''" (Zitat ZDF) in der Sendung "Drehscheibe" des ZDF auf. Es stellte sich später heraus, dass er seit 2016 für das ZDF tätig ist. Spengler gab in diesem Zusammenhang zudem an, hauptberuflich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen tätig zu sein und als Darsteller, Kamera-Assistent und Cutter zu arbeiten. Für Nuoviso arbeite er hingegen nur einen Tag im Monat. Als aus der [[Truther]]-Szene, unter anderem von Hagen Grell (siehe [[Adrian Richling]]), Kritik laut wurde, sah sich Nuoviso genötigt dazu eine "Richtigstellung" zu veröffentlichen.<ref>Zitat Nuoviso: ''Richtigstellung: Robert Stein arbeitet nicht für das ZDF, so wie es der Titel suggeriert. Robert hat für diesen Beitrag, der von einer externen, kleinen Produktionsfirma erstellt wurde, lediglich den Protagonist gemimt. Würden die Produktionsmittel, welche für NuoViso zur Verfügung stehen ausreichen, um anständige Gehälter zu zahlen, wären NuoViso Mitarbeiter nicht darauf angewiesen, anderen Jobs nachzugehen. Außerdem schadet der Kontakt zu öffentlich-revchtlichen Sendern und anderen Mainstream Medienmachern nicht wirklich - im Gegenteil: Wir arbeiten hin zu Kooperation und definieren die Mainstreammedien nicht als Feindbild. Über 90% der Mainstreammedienmacher sind anständige Leute, die nichts falsch machen und einfach nur ihre Brötchen verdienen. Ein Toni Mahoni, Martin Hylla oder Frank Goldmann, welche Robert Stein nun massiv kritisieren, wissen schlichtweg nichts von den Abläufen in Medienbetrieben, die ihrer Meinung nach zu 100% Propaganda verbreiten und deswegen "der Feind" sind. So denkt und arbeitet NuoViso aber nicht. Wir suchen den guten Kontakt zu Andersdenkenden und pflegen nicht die Feindkultur - denn diese ist Teil des Problems. NuoViso will aber Teil der Lösung sein und Kampf gehört unseres Erachtens nicht dazu.''</ref>
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