Anhand von Fütterungsstudien an Tieren wird beobachtet, dass oral (über Lebensmittel) aufgenommene lösliche Aluminiumverbindungen in hohen Dosen über längere Zeiträume Hoden, Embryonen sowie deren Nervensysteme schädigen können. Bei hohen Dosen traten in reproduktionstoxikologischen Studien auch embryotoxische Effekte auf, teratogene Wirkungen (Fehlbildungen) wurden aber nicht beobachtet. Eine für die Alzheimer-Krankheit typische neurofibrilläre Degeneration wurde in Tierstudien, in denen Aluminium verfüttert wurde, dagegen nicht nachgewiesen.<ref name="BFR.Antitrans">[http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei]</ref> | Anhand von Fütterungsstudien an Tieren wird beobachtet, dass oral (über Lebensmittel) aufgenommene lösliche Aluminiumverbindungen in hohen Dosen über längere Zeiträume Hoden, Embryonen sowie deren Nervensysteme schädigen können. Bei hohen Dosen traten in reproduktionstoxikologischen Studien auch embryotoxische Effekte auf, teratogene Wirkungen (Fehlbildungen) wurden aber nicht beobachtet. Eine für die Alzheimer-Krankheit typische neurofibrilläre Degeneration wurde in Tierstudien, in denen Aluminium verfüttert wurde, dagegen nicht nachgewiesen.<ref name="BFR.Antitrans">[http://www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei]</ref> |