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==Behauptungen zum Projekt Psiram==
 
==Behauptungen zum Projekt Psiram==
 
[[image:PsiramTagCloud.png|Tag-Cloud des Psiram-Blogs im Februar 2017|300px|thumb]]
 
[[image:PsiramTagCloud.png|Tag-Cloud des Psiram-Blogs im Februar 2017|300px|thumb]]
2017 ließ sich Fiedler von Ken Jebsen interviewen; das Video wurde bei "KenFM" und Youtube veröffentlicht. Im Interview bezeichnete er das Projekt Psiram pauschal abwertend als "Rufmordportal" (''"Psiram ist ein Rufmordportal. Punkt."''). Des Weiteren behauptete er, dass die deutschsprachige Wikipedia, das Projekt Psiram, die Blogs der Ruhrbarone und der GWUP sich nicht themenbezogen gegenseitig verlinkten, sondern dass sich dahinter eine Art Verlinkungs-Strategie verberge, um auf diese Weise ein höheres Google-Ranking zu erreichen. Nach Ansicht von Fiedler würden so genannte "Antideutsche" entscheidende Machtpositionen bei Psiram, aber auch bei Wikipedia und dem Blog Ruhrbarone besetzen.<br>
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2017 ließ sich Fiedler von Ken Jebsen interviewen; das Video wurde bei "KenFM" und Youtube veröffentlicht. Im Interview bezeichnete er das Projekt Psiram pauschal abwertend als "Rufmordportal" (''"Psiram ist ein Rufmordportal. Punkt."''). Des Weiteren behauptete er, dass die deutschsprachige Wikipedia, das Projekt Psiram, die Blogs der Ruhrbarone und der GWUP sich nicht themenbezogen gegenseitig verlinkten, sondern dass sich dahinter eine Art Verlinkungs-Strategie verberge, um auf diese Weise ein höheres Google-Ranking zu erreichen. Nach Ansicht von Fiedler würden so genannte "Antideutsche" entscheidende Machtpositionen bei Psiram, aber auch bei Wikipedia und dem Blog Ruhrbarone besetzen.
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In einem dreistündigen Interview mit seinem Gesinnungsgenossen Michael Grawe von [[Kulturstudio]] behauptete Fiedler im Mai 2017 dass das Projekt Psiram eine "verfassungsfeindliche Organisation" sei<ref>Klartext 153, Min 2:38:30, Kulturstudio, 12.5.2017</ref>, und daher polizeilich verfolgt werden müsse. Er ignoriert dabei den Umstand, dass ausgerechnet Kulturstudio werbend für die kriminelle Vereinigung [[Deutsches Polizeihilfswerk]] tätig war. Kulturstudio sendete am 11. Dezember 2012 eine "Pressekonferenz" des DPHW und kündigte die Sendung wie folgt an: ''"Aufgrund eines Einsatzes des DPHW’s und einer dabei durchgeführten vorläufigen Festnahme eines vorgeblichen Gerichtsvollziehers (Pressemitteilung des DPHW), wurde das Deutsche Polizei Hilfswerk massiv in den Medien angegriffen. Nach längeren Gesprächen, hat sich das Kulturstudio bereit erklärt dem DPHW eine mediale Plattform zur Verfügung zu stellen, um Ihre Sicht der Dinge einer Öffentlichkeit zu präsentieren."'' Mehrere Mitglieder der DPHW-Gruppe wurden mittlerweile zu Haftstrafen verurteilt. Ein Mitglied des DPHW erhielt eine Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten ohne Bewährung. Am 14./15. Januar 2016 wurden sechs Personen zu Freiheitsstrafen zwischen zehn und dreißig Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt; die zur Last gelegten Taten umfassen „gemeinschaftlich begangene Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung sowie [..] Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beihilfe zum Missbrauch von Uniformen“.
    
In einem Artikel bei [[Blasting News]] (Interview mit Sergej Nussbaum) behauptet Fiedler, dass das Projekt Psiram eine ''..Schlüsselrolle in einem Netzwerk verschiedener Internetangebote ein''[nehme]'', die nur einen Zweck haben: dort werden unliebsame Personen gezielt diskreditiert...'' Im weiteren Verlauf des Dialogs mit dem Autor der Blasting News sieht sich Fiedler als Opfer einer verfolgten Friedensbewegung. Bezeichnung, Inhalte oder Ziele der Bewegung, wie auch die Gründe wer, warum verfolgt und ob er sich evtl. als Bestandteil der "Friedensforschung" von Daniele Ganser sieht, bleiben schlussendlich trotz aller Ausführungen unklar. Aus den getätigten Aussagen mit ständig wechselnder Bezugnahme auf imaginäre Gegner, die er gleichzeitig als ''"rechtsradikalen Antideutschen'' und ''linksradikalen Antideutschen''" bezeichnet, ist nicht eindeutig zu erkennen, als was er Kritiker nun wirklich betrachtet. Auch die Widersprüchlichkeit der Bezeichnungen lässt die Frage offen ob ihm die Bedeutung der Begriffe nicht bekannt ist, oder ob sie aus Hilflosigkeit, mangels Möglichkeiten die Situation zu verarbeiten, verwendet werden.<ref>blastingnews, Autor Sergej Nussbaum: ''Wikipedia: Das Reich des Bösen?'', 5.3.2017</ref><br>
 
In einem Artikel bei [[Blasting News]] (Interview mit Sergej Nussbaum) behauptet Fiedler, dass das Projekt Psiram eine ''..Schlüsselrolle in einem Netzwerk verschiedener Internetangebote ein''[nehme]'', die nur einen Zweck haben: dort werden unliebsame Personen gezielt diskreditiert...'' Im weiteren Verlauf des Dialogs mit dem Autor der Blasting News sieht sich Fiedler als Opfer einer verfolgten Friedensbewegung. Bezeichnung, Inhalte oder Ziele der Bewegung, wie auch die Gründe wer, warum verfolgt und ob er sich evtl. als Bestandteil der "Friedensforschung" von Daniele Ganser sieht, bleiben schlussendlich trotz aller Ausführungen unklar. Aus den getätigten Aussagen mit ständig wechselnder Bezugnahme auf imaginäre Gegner, die er gleichzeitig als ''"rechtsradikalen Antideutschen'' und ''linksradikalen Antideutschen''" bezeichnet, ist nicht eindeutig zu erkennen, als was er Kritiker nun wirklich betrachtet. Auch die Widersprüchlichkeit der Bezeichnungen lässt die Frage offen ob ihm die Bedeutung der Begriffe nicht bekannt ist, oder ob sie aus Hilflosigkeit, mangels Möglichkeiten die Situation zu verarbeiten, verwendet werden.<ref>blastingnews, Autor Sergej Nussbaum: ''Wikipedia: Das Reich des Bösen?'', 5.3.2017</ref><br>
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