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Schittke schmückte sich in der Vergangenheit mit diversen Phantasietiteln: ''Seine Königliche Hoheit'', ''Königliche Hoheit Fürstregent zu Romkerhall a.b.H. Hannover/Battenberg/Windsor/Schittke'', ''regierender Fürst Norbert Rudolf aus der Familie Schittke zu Romkerhall'', ''Reichskanzler des Deutschen Reichs-Kaiserreichs'', ''Prinz zu Romkerhall des Hauses Hannover und zum Haus Windsor''. Zuletzt behauptete er in einem SPIEGEL-Interview, dass er Prinz von Hannover und damit bei der Thronfolge des englischen Königshauses zu berücksichtigen sei.
 
Schittke schmückte sich in der Vergangenheit mit diversen Phantasietiteln: ''Seine Königliche Hoheit'', ''Königliche Hoheit Fürstregent zu Romkerhall a.b.H. Hannover/Battenberg/Windsor/Schittke'', ''regierender Fürst Norbert Rudolf aus der Familie Schittke zu Romkerhall'', ''Reichskanzler des Deutschen Reichs-Kaiserreichs'', ''Prinz zu Romkerhall des Hauses Hannover und zum Haus Windsor''. Zuletzt behauptete er in einem SPIEGEL-Interview, dass er Prinz von Hannover und damit bei der Thronfolge des englischen Königshauses zu berücksichtigen sei.
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Romkerhall bezieht sich auf eine kleine Ansammlung von Häusern in der Nähe von Goslar mit Namen [https://de.wikipedia.org/wiki/Romkerhalle Romkerhalle]. Dort befindet sich ein etwas heruntergekommenes Gebäude aus Holz, das aktuell angeblich als Hotel "Königreich Romkerhall" genutzt wird. Besucher des Hotels müssen beim Betreten eine Art Getränkegutschein erwerben, der als Visum bezeichnet wird. Gegenüber auf der anderen Straßenseite befindet sich ein ehemaliger und inzwischen eingefallener Schweinestall, der immer wieder Gegenstand von Streitigkeiten um die Nutzung ist. Das Hotel selbst wird von den Betreibern als angeblicher [[Scheinstaat]] "Königreich Romkerhall" einer inzwischen verstorbenen "Königin Irina" bezeichnet. Schittke kaufte im Namen eines Wohnmobilfahrerverbandes den Schweinestall für sein Projekt Exilregierung Deutsches Reich von der Ehefrau eines Baron Walter Lechner und bat dazu um Spenden von Anhängern<ref>https://reichling.wordpress.com/2010/09/12/exilregierung-unter-furst-norbert-schittke-will-offenbar-in-ehemaligen-schweinestall-umziehen/</ref> (früher sei er auch Präsident des Europäischen Wohnmobilfahrerverbandes gewesen). Schittkes Bemühungen gefielen den Betreibern des dem  "Königreich Romkerhall" gegenüberliegenden Hotels gar nicht.<ref>http://koenigreich-romkerhall.eu/Deutsches%20Reich%20Exilregierung.html</ref>
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Romkerhall bezieht sich auf eine kleine Ansammlung von Häusern in der Nähe von Goslar mit Namen [https://de.wikipedia.org/wiki/Romkerhalle Romkerhalle]. Dort befindet sich das Hotel "Königreich Romkerhall". Das Hotel wird von den Betreibern als "Königreich Romkerhall" einer inzwischen verstorbenen Königin Irina bezeichnet. Zahlungsmittel im Königreich sei der "Königsthaler", aber es werde auch der Euro akzeptiert. Gegenüber auf der anderen Straßenseite befindet sich ein ehemaliger und inzwischen eingefallener Schweinestall, der immer wieder Gegenstand von Streitigkeiten um die Nutzung ist. Schittke kaufte im Namen eines Wohnmobilfahrerverbandes den Schweinestall für sein Projekt Exilregierung Deutsches Reich von der Ehefrau eines Baron Walter Lechner und bat dazu um Spenden von Anhängern<ref>https://reichling.wordpress.com/2010/09/12/exilregierung-unter-furst-norbert-schittke-will-offenbar-in-ehemaligen-schweinestall-umziehen/</ref> (früher sei er auch Präsident des Europäischen Wohnmobilfahrerverbandes gewesen). Schittkes Bemühungen gefielen den Betreibern des dem  "Königreich Romkerhall" gegenüberliegenden Hotels gar nicht.<ref>http://koenigreich-romkerhall.eu/Deutsches%20Reich%20Exilregierung.html</ref>
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Die „Goslarsche Zeitung“ berichtete in ihrer Print-Ausgabe vom 13.08.2010 über die Aktivitäten von Schittke in Romkerhalle. Berichtet wurde unter anderem, dass der Verfassungsschutz eine "Exilregierung in Romkerhall" beobachte. Tatsächlich taucht Schittkes Name in mehreren Verfassungsschutzberichten der Länder Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt auf. Im Verfassungsschutzbericht des Landes Thüringen für das Jahr 2009 heißt es auf Seite 64:
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Die „Goslarsche Zeitung“ berichtete in ihrer Print-Ausgabe vom 13. August 2010 über die Aktivitäten von Schittke in Romkerhalle. Berichtet wurde unter anderem, dass der Verfassungsschutz eine "Exilregierung in Romkerhall" beobachte. Tatsächlich taucht Schittkes Name in mehreren Verfassungsschutzberichten der Länder Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt auf. Im Verfassungsschutzbericht des Landes Thüringen für das Jahr 2009 heißt es auf Seite 64:
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:''„Die realitätsfernen Verlautbarungen der „Exilregierung“ dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier mit pseudojuristischer Akribie versucht wird, einen gesellschaftlichen Resonanzboden für rechtsextremistisches Gedankengut zu schaffen und teilweise personelle Überschneidungen zu anderen rechtsextremistischen Gruppierungen bestehen.''
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:''„Die realitätsfernen Verlautbarungen der „Exilregierung“ dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier mit pseudojuristischer Akribie versucht wird, einen gesellschaftlichen Resonanzboden für rechtsextremistisches Gedankengut zu schaffen und teilweise personelle Überschneidungen zu anderen rechtsextremistischen Gruppierungen bestehen.''
    
Der niedersächsische Verfassungsschutz die Gruppe seit ihrer Gründung im Jahr 2004. Sein Urteil: ''„Die ,Exilregierung Deutsches Reich‘ ist aufgrund ihrer geschichtsrevisionistischen Betrachtung als rechtsextremistisch einzuschätzen.“''
 
Der niedersächsische Verfassungsschutz die Gruppe seit ihrer Gründung im Jahr 2004. Sein Urteil: ''„Die ,Exilregierung Deutsches Reich‘ ist aufgrund ihrer geschichtsrevisionistischen Betrachtung als rechtsextremistisch einzuschätzen.“''
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