| *Mitos Revolution Gerät. Dabei handelt es sich um den Nachbau eines anderen Gerätes einer so genannten "Sphinx Therapie" des Schweizers Peter Odermatt [http://www.odermatt.com/] (Firma "Healing Sphinx GmbH"[http://www.healing-sphinx.com], inzwischen "Bergsenn Produktion GmbH" in Ennetbürgen/CH. Odermatt ist ein Brunck-Nachbar in der Dom. Rep.), der sich aber geschäftlich von Brunck abwandte und dabei die AFFH-Szene spaltete. In einem Interview mit "20 Minuten Online" distanzierte sich Odermatt am 18. Oktober 2012 von der AFFH, deren Vorstand er auch nicht gewesen sei.<ref>http://www.20min.ch/ausland/news/story/Bei-Heiler-Sekte-mischen-auch-Schweizer-mit-21496663</ref> Allerdings liegen den Psiram-Autoren die beweisenden AFFH-Sitzungsprotokolle vom 5. Mai 2006 in Augsburg vor, die belegen, dass auch Helmut Posch (ehem. Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherungen) im AFFH-Vorstand war. Den Sphinx-Nachbau bewerkstelligte Brunck zusammen mit einem Erwin Gucza (Fa. LIME-Consulting und "Raum-Energieberater [[Global Scaling]]"). Im Vertrieb war eine Zeit lang ein gewisser Boris Leeser tätig, der in Verbindung zu den Wicker-Kliniken steht. Leeser unterhielt auch den Kontakt zur [[Eutropa AG]] (Rudolf Teubner). Leesers ehemalige Lebensgefährtin Carmen Schuster hatte die Firma "Royal Technologies" unter ihrem Namen angemeldet. Seit einiger Zeit tritt Boris Leeser unter dem neuen Firmennamen "Medical Future" auf.<br>Methode: Der Anwender steht mit seinen Füßen in zwei Wassereimern. Dem Wasser werden über Lautsprecher Schallwellen zugeführt, die über "Schwingungsmuster" in Körperorganen, Knochen oder Geweben heilende "Resonanzen", eine "allgemeine Entgiftung" und [[Mitochondrienmedizin|"Aktivierung des Mitochondrienstoffwechsels"]] erzielen sollen. Dabei kommen von einem Steuergerät besondere "Programme" wie "Syncardial Kryptosonar" oder "Syncardial Stimulation" zum Einsatz. Mit Hilfe von "richtigen Oberwellen" soll auch zusätzlich eine "psychische bzw. feinstoffliche Ebene" beeinflusst werden. Das Gerät soll durch eine begleitende "individuelle Musik" und "spezifische Schwingungen" bei Gefäßerkrankungen ''verblüffende Erfolge'' durch "Aktivierung der Blutzirkulation" und "Öffnung eines menschlichen Schutzpanzers" zeigen und wird von einem Wolfgang Koelbl aus dem österreichischen Loipersdorf beworben. Aber auch bei Krebs sei das Gerät wirksam, versichert Medizinlaie Peter Brunck. Dazu Brunck: ''[...] Der Ursprung für eine Zellentartung im chemischen Sinne ist ein Absinken des Energieniveaus auf der zellulären Ebene. Diese Energiedefizite schaffen die Voraussetzung, dass die Zellen ihren gesunden Stoffwechsel umstellen und entarten. Mit dem Schwingungsgerät lassen sich diese Vorstufen des Krebses jetzt ganz klar beheben. Fortgeschrittene Tumoren bedürfen freilich einer individuellen Therapie. Dennoch kann in vielen Fällen ein Stillstand des Wachstums erreicht werden – eine begleitende [[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Betreuung ist hier aber absolut angesagt, wie auch das aktive Mitwirken des Patienten. Dann ist das scheinbar Unmögliche möglich [...]'' | | *Mitos Revolution Gerät. Dabei handelt es sich um den Nachbau eines anderen Gerätes einer so genannten "Sphinx Therapie" des Schweizers Peter Odermatt [http://www.odermatt.com/] (Firma "Healing Sphinx GmbH"[http://www.healing-sphinx.com], inzwischen "Bergsenn Produktion GmbH" in Ennetbürgen/CH. Odermatt ist ein Brunck-Nachbar in der Dom. Rep.), der sich aber geschäftlich von Brunck abwandte und dabei die AFFH-Szene spaltete. In einem Interview mit "20 Minuten Online" distanzierte sich Odermatt am 18. Oktober 2012 von der AFFH, deren Vorstand er auch nicht gewesen sei.<ref>http://www.20min.ch/ausland/news/story/Bei-Heiler-Sekte-mischen-auch-Schweizer-mit-21496663</ref> Allerdings liegen den Psiram-Autoren die beweisenden AFFH-Sitzungsprotokolle vom 5. Mai 2006 in Augsburg vor, die belegen, dass auch Helmut Posch (ehem. Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherungen) im AFFH-Vorstand war. Den Sphinx-Nachbau bewerkstelligte Brunck zusammen mit einem Erwin Gucza (Fa. LIME-Consulting und "Raum-Energieberater [[Global Scaling]]"). Im Vertrieb war eine Zeit lang ein gewisser Boris Leeser tätig, der in Verbindung zu den Wicker-Kliniken steht. Leeser unterhielt auch den Kontakt zur [[Eutropa AG]] (Rudolf Teubner). Leesers ehemalige Lebensgefährtin Carmen Schuster hatte die Firma "Royal Technologies" unter ihrem Namen angemeldet. Seit einiger Zeit tritt Boris Leeser unter dem neuen Firmennamen "Medical Future" auf.<br>Methode: Der Anwender steht mit seinen Füßen in zwei Wassereimern. Dem Wasser werden über Lautsprecher Schallwellen zugeführt, die über "Schwingungsmuster" in Körperorganen, Knochen oder Geweben heilende "Resonanzen", eine "allgemeine Entgiftung" und [[Mitochondrienmedizin|"Aktivierung des Mitochondrienstoffwechsels"]] erzielen sollen. Dabei kommen von einem Steuergerät besondere "Programme" wie "Syncardial Kryptosonar" oder "Syncardial Stimulation" zum Einsatz. Mit Hilfe von "richtigen Oberwellen" soll auch zusätzlich eine "psychische bzw. feinstoffliche Ebene" beeinflusst werden. Das Gerät soll durch eine begleitende "individuelle Musik" und "spezifische Schwingungen" bei Gefäßerkrankungen ''verblüffende Erfolge'' durch "Aktivierung der Blutzirkulation" und "Öffnung eines menschlichen Schutzpanzers" zeigen und wird von einem Wolfgang Koelbl aus dem österreichischen Loipersdorf beworben. Aber auch bei Krebs sei das Gerät wirksam, versichert Medizinlaie Peter Brunck. Dazu Brunck: ''[...] Der Ursprung für eine Zellentartung im chemischen Sinne ist ein Absinken des Energieniveaus auf der zellulären Ebene. Diese Energiedefizite schaffen die Voraussetzung, dass die Zellen ihren gesunden Stoffwechsel umstellen und entarten. Mit dem Schwingungsgerät lassen sich diese Vorstufen des Krebses jetzt ganz klar beheben. Fortgeschrittene Tumoren bedürfen freilich einer individuellen Therapie. Dennoch kann in vielen Fällen ein Stillstand des Wachstums erreicht werden – eine begleitende [[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Betreuung ist hier aber absolut angesagt, wie auch das aktive Mitwirken des Patienten. Dann ist das scheinbar Unmögliche möglich [...]'' |