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Grüner Tee enthält [[Polyphenole]], insbesondere Epigallocatechingallat (EGCG), Quercetin und [[Chlorogensäure]] sowie Koffein. Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grünen Tees werden dem Epigallocatechingallat zugeschrieben. Die Polyphenole insgesamt verleihen (neben dem Alkaloid Koffein) dem Tee seinen bitteren Geschmack. Grüner Tee enthält mehr Gerbstoffe (Tannine) als schwarzer Tee. Deshalb schmeckt er herber als dieser. Es werden die gleichen gesundheitlichen Wirkungen wie für die [[Polyphenole]] insgesamt beansprucht.
 
Grüner Tee enthält [[Polyphenole]], insbesondere Epigallocatechingallat (EGCG), Quercetin und [[Chlorogensäure]] sowie Koffein. Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grünen Tees werden dem Epigallocatechingallat zugeschrieben. Die Polyphenole insgesamt verleihen (neben dem Alkaloid Koffein) dem Tee seinen bitteren Geschmack. Grüner Tee enthält mehr Gerbstoffe (Tannine) als schwarzer Tee. Deshalb schmeckt er herber als dieser. Es werden die gleichen gesundheitlichen Wirkungen wie für die [[Polyphenole]] insgesamt beansprucht.
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Tee hat - von Natur aus - in der Trockensubstanz die höchsten Aluminium-Gehalte aller Lebensmittel. Auch wenn die Gefahren von [[Aluminium]] in der Nahrung übertrieben dargestellt werden, sollte man aus Vorsorgegründen möglichst wenig davon zu sich nehmen. Auch andere Metalle wie etwa Eisen, sind in höherer Konzentration im Tee enthalten. Ebenso enthält Tee von Natur aus relativ viel Fluorid. Hoher Teekonsum kann zu Knochenschädigungen durch [https://de.wikipedia.org/wiki/Fluorose Fluorose] führen.<ref>http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/raetselhafter-patient-it-s-tea-time-a-891334.html</ref>. Da Fluor sehr ut wasserlöslich ist, werden sich im Extrakt besonders große Mengen davon finden.  
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Tee hat - von Natur aus - in der Trockensubstanz die höchsten Aluminium-Gehalte aller Lebensmittel. Die getrockneten Blätter (z.B. beim Matcha) weisen wesentlich höhere Gehalte an Aluminium auf als die wässrigen Auszüge.<ref>http://www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=2&ID=1221</ref> Auch wenn die Gefahren von [[Aluminium]] in der Nahrung übertrieben dargestellt werden, sollte man aus Vorsorgegründen möglichst wenig davon zu sich nehmen. Auch andere Metalle, wie etwa Eisen, sind in höherer Konzentration im Tee enthalten. Ebenso enthält Tee von Natur aus relativ viel Fluorid. Hoher Teekonsum kann zu Knochenschädigungen durch [https://de.wikipedia.org/wiki/Fluorose Fluorose] führen.<ref>http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/raetselhafter-patient-it-s-tea-time-a-891334.html</ref>. Da Fluor sehr gut wasserlöslich ist, werden sich im Extrakt besonders große Mengen davon finden.
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Tee ist ebenso reich an gut wasserlöslichen [https://de.wikipedia.org/wiki/Oxalate Oxalat]. Hoher Teekonsum kann zu Nierenschäden führen.<ref>http://www.reuters.com/article/us-tea-overdose-kidney-damage-idUSKBN0MS5FT20150401</ref>
    
==Behauptete gesundheitliche Wirkungen==
 
==Behauptete gesundheitliche Wirkungen==

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