− | Trotz seinem „eigenen Anspruch an Rationalität“ [2] stellt er sich wissenschaftlichen Einwänden gegen die Astrologie nicht, sondern versucht in seinem Werk "Warum Astrologie funktioniert" die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzuweisen und die Wissenschaft als beliebiges "Glaubenssystem" zu relativeren. [3] So wundert nicht, dass er sich keiner statistischen Methoden bedient, bei denen die Astrologie schlecht abschneidet. Es entsteht alles in allem der Eindruck, dass der Autor eine eigenwillige Sicht konstruiert, die den grunsätzlichen Ansprüchen von Wissenschaftlichkeit nicht gerecht wird, was nicht schlimm wäre, wenn er Astrologie, wie viele andere, als Poesie begreift. | + | Trotz seinem „eigenen Anspruch an Rationalität“<ref name='Astrowiki'></ref> stellt er sich wissenschaftlichen Einwänden gegen die Astrologie nicht, sondern versucht in seinem Werk "Warum Astrologie funktioniert" die Begrenztheit von Logik und wissenschaftlicher Methodik aufzuweisen und die Wissenschaft als beliebiges "Glaubenssystem" zu relativeren. [3] So wundert nicht, dass er sich keiner statistischen Methoden bedient, bei denen die Astrologie schlecht abschneidet. Es entsteht alles in allem der Eindruck, dass der Autor eine eigenwillige Sicht konstruiert, die den grunsätzlichen Ansprüchen von Wissenschaftlichkeit nicht gerecht wird, was nicht schlimm wäre, wenn er Astrologie, wie viele andere, als Poesie begreift. |