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Eine wissenschaftliche Rezeption seitens der "Schulwissenschaft" (Turtur-Wortlaut) zu den Turtur-Experimenten blieb aus. Laut Artikel ''Herrn Turturs Physik'' in "Die Tageszeitung" vom 11.&nbsp;Juli 2009<ref>Benno Schirrmeister: Herrn Turturs Physik, Die Tageszeitung, 11.07.2009 [http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=wi&dig=2009%2F07%2F11%2Fa0104&cHash=7da6cf8a9a]</ref> scheiterte ein Versuch von Turtur in der Zeitschrift "Annalen der Physik" am Peer-review. Bei den Gutachtern hinterließ der von Turtur beschriebene Experimentaufbau im eingereichten Artikel einen unprofessionellen Eindruck: "[...] The experimental setup is far away from professional standards [...]". Kollegen ignorierten seine Experimente oder äußerten sich kritisch, wie die Experimentalphysikerin Gisela Anton, die äußerte, dass "diese Energie nach den bisher gültigen Prinzipien der Physik nicht nutzbar" sei. Auch Immanuel Bloch, Direktor des Münchner Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, warnte: "Ich wäre da eher vorsichtig". Auch war hinter vorgehaltener Hand von "hanebüchene[m] Unfug" die Rede und: "jede Minute, die man sich damit befasst, sinnlos vertane Zeit".  
 
Eine wissenschaftliche Rezeption seitens der "Schulwissenschaft" (Turtur-Wortlaut) zu den Turtur-Experimenten blieb aus. Laut Artikel ''Herrn Turturs Physik'' in "Die Tageszeitung" vom 11.&nbsp;Juli 2009<ref>Benno Schirrmeister: Herrn Turturs Physik, Die Tageszeitung, 11.07.2009 [http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=wi&dig=2009%2F07%2F11%2Fa0104&cHash=7da6cf8a9a]</ref> scheiterte ein Versuch von Turtur in der Zeitschrift "Annalen der Physik" am Peer-review. Bei den Gutachtern hinterließ der von Turtur beschriebene Experimentaufbau im eingereichten Artikel einen unprofessionellen Eindruck: "[...] The experimental setup is far away from professional standards [...]". Kollegen ignorierten seine Experimente oder äußerten sich kritisch, wie die Experimentalphysikerin Gisela Anton, die äußerte, dass "diese Energie nach den bisher gültigen Prinzipien der Physik nicht nutzbar" sei. Auch Immanuel Bloch, Direktor des Münchner Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, warnte: "Ich wäre da eher vorsichtig". Auch war hinter vorgehaltener Hand von "hanebüchene[m] Unfug" die Rede und: "jede Minute, die man sich damit befasst, sinnlos vertane Zeit".  
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Ein Script des Physikers John Baez von der University of California beschäftigt sich mit der Energiedichte des Vakuums. Seine Erkenntnis: Alle Messungen, die durchgeführt wurden, stimmen darin überein, dass die Energiedichte gegen Null geht: "''We can measure the energy density of the vacuum through astronomical observations that determine the curvature of spacetime. All the measurements that have been done agree that the energy density is VERY CLOSE TO ZERO''.<ref>http://math.ucr.edu/home/baez/vacuum.html</ref>
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Ein Script des Physikers John Baez von der University of California beschäftigt sich mit der Energiedichte des Vakuums. Seine Erkenntnis: Alle Messungen, die durchgeführt wurden, stimmen darin überein, dass die Energiedichte gegen Null geht: "''We can measure the energy density of the vacuum through astronomical observations that determine the curvature of spacetime. All the measurements that have been done agree that the energy density is VERY CLOSE TO ZERO''".<ref>http://math.ucr.edu/home/baez/vacuum.html</ref>
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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