Jean-Paul Bibérian ist promovierter Ingenieur für Kerntechnik und war 43 Jahre lang als Dozent für Physik an der Universität Marseille beschäftigt. Seine Familie immigrierte aus Armenien nach Frankreich. Er beschäftigte sich unter anderem mit Halbleitern. 1982 gründete er die Firma Luminy-Instruments, welche Messgeräte zur Oberflächenanalyse herstellt. Seit 1993 beschäftigt sich Bibérian mit der so genannten "kalten Fusion" und den biologischen Transmutationen. 2004 war er Organisator einer internationalen Kalte-Fusion Konferenz ICCF11 in Marseille. Seit 2007 ist er Chefredakteur der Online-Zeitschrift Journal of Condensed Matter Nuclear Science, die von der International Society for Condensed Matter Nuclear Science herausgegeben wird. | Jean-Paul Bibérian ist promovierter Ingenieur für Kerntechnik und war 43 Jahre lang als Dozent für Physik an der Universität Marseille beschäftigt. Seine Familie immigrierte aus Armenien nach Frankreich. Er beschäftigte sich unter anderem mit Halbleitern. 1982 gründete er die Firma Luminy-Instruments, welche Messgeräte zur Oberflächenanalyse herstellt. Seit 1993 beschäftigt sich Bibérian mit der so genannten "kalten Fusion" und den biologischen Transmutationen. 2004 war er Organisator einer internationalen Kalte-Fusion Konferenz ICCF11 in Marseille. Seit 2007 ist er Chefredakteur der Online-Zeitschrift Journal of Condensed Matter Nuclear Science, die von der International Society for Condensed Matter Nuclear Science herausgegeben wird. |