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Propagandaschau (Quelltext anzeigen)
Version vom 26. November 2016, 21:04 Uhr
, 21:04, 26. Nov. 2016→Betreiber, Autoren und Hintergründe
*Maren Müller ist Mitglied der Partei Die Linke und seit November 2014 bei Propagandaschau. Sie gründete im April 2014 eine "Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.". Müller hatte in sozialen Netzwerken eine Online-Petition gegen den TV-Moderator Markus Lanz ins Leben gerufen. Ihrer Meinung nach habe Lanz ''"Sahra Wagenknecht in seiner Sendung 30 Minuten lang einem hochnotpeinlichen Verhör ausgesetzt"''. RT Deutsch wiederum erwähnt die "Ständige Publikumskonferenz" lobend in eigenen Beiträgen und interviewte Maren Müller im Januar 2015.
*Maren Müller ist Mitglied der Partei Die Linke und seit November 2014 bei Propagandaschau. Sie gründete im April 2014 eine "Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.". Müller hatte in sozialen Netzwerken eine Online-Petition gegen den TV-Moderator Markus Lanz ins Leben gerufen. Ihrer Meinung nach habe Lanz ''"Sahra Wagenknecht in seiner Sendung 30 Minuten lang einem hochnotpeinlichen Verhör ausgesetzt"''. RT Deutsch wiederum erwähnt die "Ständige Publikumskonferenz" lobend in eigenen Beiträgen und interviewte Maren Müller im Januar 2015.
*Daniel Kottmair ist mit Sicherheit Administrator der Facebookseiten "Propagandaschau" und "NewsFront"
*Daniel Kottmair "Deekay" ist Administrator der Facebookseiten "Propagandaschau" und "NewsFront" (mit Verbindung zu Anna News).
Das Profil des Blogs lässt sowohl eine Nähe zur Trutherszene erkennen wie auch zur rechtsoffenen Querfront und zu russischen, "anti - westlichen" Staatsmedien. Kritiker der Propagandaschau glauben die anonymen Betreiber als Mitglieder eines Randbereichs der deutschen Partei Die Linke (vormals PDS, vormals SED) ausmachen zu können.
Das Profil des Blogs lässt sowohl eine Nähe zur Trutherszene erkennen wie auch zur rechtsoffenen Querfront und zu russischen, "anti - westlichen" Staatsmedien. Kritiker der Propagandaschau glauben die anonymen Betreiber als Mitglieder eines Randbereichs der deutschen Partei Die Linke (vormals PDS, vormals SED) ausmachen zu können.