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Am 13.12.2004 stellte Gottfried Glöckner die Milchproduktion des Hofs vollständig ein, nachdem er von Anfang 2001 bis Dezember 2004 55 Kühe mehr als üblich mangels Rentabilität ersetzt hatte. Er gab die verbliebenen Kühe mit Ausnahme von fünf zur weiteren Beobachtung zurückbleibenden Tieren, zum Schlachthof. Die Einstellung des Milchbetriebs ist auch im Zusammenhang mit Schulden zu sehen, die Glöckner bei einem Futtermittellieferanten hatte. Der Betrieb war offenbar defizitär, und das so genannte Milchgeld wurde durch den Futterlieferanten gepfändet. Die Einstellungen der Futterlieferungen 2004 erklären den Rückgang der Milchproduktion.
 
Am 13.12.2004 stellte Gottfried Glöckner die Milchproduktion des Hofs vollständig ein, nachdem er von Anfang 2001 bis Dezember 2004 55 Kühe mehr als üblich mangels Rentabilität ersetzt hatte. Er gab die verbliebenen Kühe mit Ausnahme von fünf zur weiteren Beobachtung zurückbleibenden Tieren, zum Schlachthof. Die Einstellung des Milchbetriebs ist auch im Zusammenhang mit Schulden zu sehen, die Glöckner bei einem Futtermittellieferanten hatte. Der Betrieb war offenbar defizitär, und das so genannte Milchgeld wurde durch den Futterlieferanten gepfändet. Die Einstellungen der Futterlieferungen 2004 erklären den Rückgang der Milchproduktion.
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Auf die Frage auf welche Weise Gifte des Bt-Mais von den Kühen aufgenommen werden konnten, wenn diese nicht zugefüttert wurden, vermutete Glöckner eine Aufnahme aus Bt-Mais-Resten die auf die Weide ausgebracht worden seien. Auch habe es eine Art "Kreislauf" gegeben: ausgeschiedenes Bt-Gift sei von den Kühen wiederholt erneut aufgenommen worden. Glöckner spricht hier von einer Kreislaufkontamination. Glöckner meint damit dass die Kühe das Bt176 Protein aus dem Bt176 Mais aufnehmen und das komplette Bt-Protein unverändert und unverstoffwechselt wieder ausscheiden. Über die Gülle soll dann das unveränderte Bt-Protein auf die Felder gelangen, auf denen die Kühe im Sommer äsen. So soll das komplette Bt176 Protein von den Kühen wieder aufgenommen werden und so entstünde ein Kreislauf. Auf eine nicht nachvollziehbare Weise soll aber das nicht verstoffwechselte Protein die Kühe schwächen und letztendlich töten. Zitat Glöckner: ''Das Toxin ist da und wird irgendwann aktiv. Wann es aktiv wird, bestimmt das Toxin. Es ist wie eine tickende Zeitbombe.'' Proteine werden jedoch nach Aufnahme verstoffwechselt.  
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Auf die Frage auf welche Weise Gifte des Bt-Mais von den Kühen aufgenommen werden konnten, wenn diese nicht zugefüttert wurden, vermutete Glöckner eine Aufnahme aus Bt-Mais-Resten die auf die Weide ausgebracht worden seien. Auch habe es eine Art "Bt-Eiweiss Kreislauf" gegeben: ausgeschiedenes Bt-Gift sei von den Kühen wiederholt erneut aufgenommen worden. Glöckner spricht hier von einer Kreislaufkontamination. Glöckner meint damit dass die Kühe das Bt176 Protein aus dem Bt176 Mais aufnehmen und das komplette Bt-Protein unverändert und unverstoffwechselt wieder ausscheiden. Über die Gülle soll dann das unveränderte Bt-Protein auf die Felder gelangen, auf denen die Kühe im Sommer äsen. So soll das komplette Bt176 Protein von den Kühen wieder aufgenommen werden und so entstünde ein Kreislauf. Auf eine nicht nachvollziehbare Weise soll aber das nicht verstoffwechselte Protein die Kühe schwächen und letztendlich töten. Zitat Glöckner: ''Das Toxin ist da und wird irgendwann aktiv. Wann es aktiv wird, bestimmt das Toxin. Es ist wie eine tickende Zeitbombe.'' Proteine werden jedoch nach Aufnahme verstoffwechselt.  
    
Zu den Abläufen kursieren zahlreiche miteinander nicht kompatible und daher widersprüchliche Darstellungen. So ist die Rede davon dass 66 Tiere gestorben seien. Allerdings gibt es auch Berichte darüber dass es 12 gewesen seien, oder 10% der Herde oder alle. Offenbar wurden die Zahl der verendeten Tieren mit der Zahl weiterer geschlachteter Tiere addiert.
 
Zu den Abläufen kursieren zahlreiche miteinander nicht kompatible und daher widersprüchliche Darstellungen. So ist die Rede davon dass 66 Tiere gestorben seien. Allerdings gibt es auch Berichte darüber dass es 12 gewesen seien, oder 10% der Herde oder alle. Offenbar wurden die Zahl der verendeten Tieren mit der Zahl weiterer geschlachteter Tiere addiert.
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