Zeile 1: |
Zeile 1: |
− | '''Pikante Zitate von [[Rudolf Steiner]]:''' | + | '''Einige Zitate von [[Rudolf Steiner]]:''' |
| *''Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt:'' „[...] ''und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“''<ref>"Menschenschicksale und Völkerschicksale" GA 157, p.225</ref> | | *''Vom russischen Volksgeist wird gesagt, dass er überhaupt nicht heruntersteigt:'' „[...] ''und daher kann dieses Volk erst dann eine geistige Entwicklung durchmachen, wenn es sich bequemen wird, das, was erarbeitet wird im Westen, mit seinem eigenen Wesen zu vereinigen, um im Zusammenhange mit dem Westen eine Kultur zu begründen, weil es aus sich selbst niemals eine Kultur entfalten kann.“''<ref>"Menschenschicksale und Völkerschicksale" GA 157, p.225</ref> |
| *''In früheren Zeiten tranken die Menschen Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken. Hätten wir nur Kohlenstoff und Sauerstoff auf der Erde, so würden wir ungeheuer rasch alt wer-den. Der Sauerstoff hat die Fähigkeit, alles riesig rasch leben zu lassen, immer zu erneuern.'' | | *''In früheren Zeiten tranken die Menschen Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken. Hätten wir nur Kohlenstoff und Sauerstoff auf der Erde, so würden wir ungeheuer rasch alt wer-den. Der Sauerstoff hat die Fähigkeit, alles riesig rasch leben zu lassen, immer zu erneuern.'' |
Zeile 41: |
Zeile 41: |
| *''[...]DER ETHIKER DES DARWINISMUS Was soll aus der sittlichen Weltordnung werden, wenn sich die Überzeugung in weitesten Kreisen Bahn bräche, daß der Mensch aus affenähnlichen Tieren durch rein natürliche Kräfte sich allmählich entwickelt habe? Beunruhigend stieg diese Frage in vielen Gemütern auf, als kühne Denker nach dem Erscheinen des großen naturwissenschaftlichen Reformwerkes Charles Darwins «Über die Entstehung der Arten im Tier- und Pflanzenreich durch natürliche Züchtung» den notwendigen Schluß zogen, daß mit der Vorstellungsweise des großen Forschers vor dem Menschen nicht haltgemacht werden dürfe, sondern daß der Gedanke vom tierischen Ursprünge des vollkommensten Lebewesens fortan als ein sicherer Bestandteil der Weltanschauung gelten müsse. Die Zahl der weitschauenden Persönlichkeiten, die im Lauf der letzten vier Jahrzehnte der Meinung von der Gefährlichkeit des Darwinismus für die moralische und soziale Entwicklung der Menschheit mit treffenden Gründen entgegengetreten sind, ist nicht gering.[...]''<ref>Zitat BARTHOLOMÄUS CARNERI, GA 1-30, p 452</ref> | | *''[...]DER ETHIKER DES DARWINISMUS Was soll aus der sittlichen Weltordnung werden, wenn sich die Überzeugung in weitesten Kreisen Bahn bräche, daß der Mensch aus affenähnlichen Tieren durch rein natürliche Kräfte sich allmählich entwickelt habe? Beunruhigend stieg diese Frage in vielen Gemütern auf, als kühne Denker nach dem Erscheinen des großen naturwissenschaftlichen Reformwerkes Charles Darwins «Über die Entstehung der Arten im Tier- und Pflanzenreich durch natürliche Züchtung» den notwendigen Schluß zogen, daß mit der Vorstellungsweise des großen Forschers vor dem Menschen nicht haltgemacht werden dürfe, sondern daß der Gedanke vom tierischen Ursprünge des vollkommensten Lebewesens fortan als ein sicherer Bestandteil der Weltanschauung gelten müsse. Die Zahl der weitschauenden Persönlichkeiten, die im Lauf der letzten vier Jahrzehnte der Meinung von der Gefährlichkeit des Darwinismus für die moralische und soziale Entwicklung der Menschheit mit treffenden Gründen entgegengetreten sind, ist nicht gering.[...]''<ref>Zitat BARTHOLOMÄUS CARNERI, GA 1-30, p 452</ref> |
| | | |
| + | *''Ich habe Ihnen gesagt, dass die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um den Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung zur Spiritualität auszutreiben. Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so dass durch diese Impfung die Menschen gefeit sein werden, die «Narrheiten» des spirituellen Lebens nicht aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne gesprochen.'' (Rudolf Steiner, Gesamtausgabe 177, aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917, Aussagen zum Impfen, Seite 237) |
| ==Tafelbilder von Steiner== | | ==Tafelbilder von Steiner== |
| [[Bild:Steiner tafel S. 247.jpg|Tafelbild mit rassistischem Hintergrund|thumb|left]] | | [[Bild:Steiner tafel S. 247.jpg|Tafelbild mit rassistischem Hintergrund|thumb|left]] |