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[[image:Primo Vascular System 2.jpg|Primo-Gefäßsystem mit Primoknoten (rechts)|360px|thumb]]
 
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Befürworter des umstrittenen Konzepts behaupten, dass die gemeinten Strukturen sehr klein und leicht zu übersehen seien. Es wird teilweise sogar behauptet, dass die gemeinten Gefäße nur im Elektronenmikroskop sichtbar seien und mit Hilfe der Lichtmikroskopie nur mit speziellen Färbemethoden.
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Das Primo-System soll aus Bündeln sehr schmaler Gefäße und Knoten (sogenennte Primo-Knoten) bestehen. Innerhalb der Gefäße sollen eine vom lutplasma und Lymphe unterscheidbare Flüssigkeit, die sogenennte Primo-Flüssigkeit, Immun- und Vorläuferzellen sowie hypothetische, sehr kleine Zellen, bezeichnet als p-Mikrozellen zirkulieren.
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Befürworter des umstrittenen Konzepts behaupten, dass die gemeinten Strukturen sehr klein und leicht zu übersehen seien. Es wird teilweise sogar behauptet, dass die gemeinten Gefäße nur im Elektronenmikroskop sichtbar seien und mit Hilfe der Lichtmikroskopie nur mit speziellen Färbemethoden. Wären die Gefäße allerdings so klein, könnte dort keine Immunzellen zirkulieren, da diese zu groß für das Gefäßlumen wären.
    
Der Hypothese nach seien die Primo-Gefäße (auch Bonghan ducts genannt) mit einer doppelten Wandschicht versehen und verteilten sich in einem Netzwerk, das den ganzen Körper durchziehen soll.
 
Der Hypothese nach seien die Primo-Gefäße (auch Bonghan ducts genannt) mit einer doppelten Wandschicht versehen und verteilten sich in einem Netzwerk, das den ganzen Körper durchziehen soll.
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