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:''..Mächtige Institutionen und Verbände wirken wohl zur Wahrung Ihrer Eigeninteressen im gewohnten Sinne auf Sie ein und erwarten wieder eine Ablehnung. Aber es gibt im Leben nur wenige Situationen, bei denen man an einer Entscheidung mitwirkt, die von historischer Bedeutung ist..''
 
:''..Mächtige Institutionen und Verbände wirken wohl zur Wahrung Ihrer Eigeninteressen im gewohnten Sinne auf Sie ein und erwarten wieder eine Ablehnung. Aber es gibt im Leben nur wenige Situationen, bei denen man an einer Entscheidung mitwirkt, die von historischer Bedeutung ist..''
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In dem Brief ist unsachlich auch von "europäischen Hochadel" und "Finanzdynastie" die Rede. Völlig unverständlich beruft sich Schott auch auf den Insektenforscher [[Günter Enderlein]] und seine bereits im 19. Jahrhundert widerlegte [[Pleomorphismus]]hypothese: ''..Auch die von Prof. Enderlein zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte Zyklogenie und Polymorphie von Mikroorganismen..'' Statt Fachliteratur zu zitieren verweist Schott in seinem Brief auf den Ingenieur und Medizinlaien [[Helmut Pilhar]], der seine Briefe im Internet veröffentlicht. Auch übernimmt Schott eine beliebte Falschmeldung von Hamer, nach der in Israel weniger Menschen an Krebs sterben würden als in anderen Ländern: ''..Die Krebssterberate in Israel ist um den Faktor 100 geringer als in den übrigen Staaten und liegt somit bei nahezu 0 %..'' Schott machte sich nicht die Mühe diese falsche Sensationsmeldung nachzurecherchieren. Eine ausführliche Darstellung dazu findet sich im Abschnitt "Krebsinzidenzen und Krebsmortalität in Israel" im Psiram-Artikel [[https://www.psiram.com/ge/index.php/Widerlegte_falsifizierbare_Kernaussagen_der_Germanischen_Neuen_Medizin]]. Ursache war ein fehlerhafter Artikel in einem newsletter der israelischen Botschaft. Darin wurde die auf 100.000 Menschen bezogene Mortalitätsrate in Israel mit der absoluten Zahl der an Krebs Verstorbenen in Israel verwechselt wurde. Die Botschaft korrigierte später die Angabe, die offenbar von einem Laien vefasst worden war.  
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In dem Brief ist unsachlich auch von "europäischen Hochadel" und "Finanzdynastie" die Rede. Völlig unverständlich beruft sich Schott auch auf den Insektenforscher [[Günther Enderlein]] und seine bereits im 19. Jahrhundert widerlegte [[Pleomorphismus]]hypothese: ''..Auch die von Prof. Enderlein zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte Zyklogenie und Polymorphie von Mikroorganismen..'' Statt Fachliteratur zu zitieren verweist Schott in seinem Brief auf den Ingenieur und Medizinlaien [[Helmut Pilhar]], der seine Briefe im Internet veröffentlicht. Auch übernimmt Schott eine beliebte Falschmeldung von Hamer, nach der in Israel weniger Menschen an Krebs sterben würden als in anderen Ländern: ''..Die Krebssterberate in Israel ist um den Faktor 100 geringer als in den übrigen Staaten und liegt somit bei nahezu 0 %..'' Schott machte sich nicht die Mühe diese falsche Sensationsmeldung nachzurecherchieren. Eine ausführliche Darstellung dazu findet sich im Abschnitt "Krebsinzidenzen und Krebsmortalität in Israel" im Psiram-Artikel [[https://www.psiram.com/ge/index.php/Widerlegte_falsifizierbare_Kernaussagen_der_Germanischen_Neuen_Medizin]]. Ursache war ein fehlerhafter Artikel in einem newsletter der israelischen Botschaft. Darin wurde die auf 100.000 Menschen bezogene Mortalitätsrate in Israel mit der absoluten Zahl der an Krebs Verstorbenen in Israel verwechselt wurde. Die Botschaft korrigierte später die Angabe, die offenbar von einem Laien vefasst worden war.  
    
*Im Juli 2016 sandte Erich Schott einen offenen Brief an Papst Franziskus, später im August folgte eine Ergänzung des Briefs. Darin forderte er den Papst auf sich zum ''Wohl der ganzen Menschheit'' für die Lehre von Hamer einzusetzen, den er nebenbei fälschlich auch als Physiker bezeichnet. Schott sieht in der Hamer-Lehre eine Art Überwindung eines von ihm angenommenen "Schisma" zwischen Medizin und Theologie ''durch Würdigung der "Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer''. Schott behauptet in seinem Brief dass die katholische Kirche ein angeblich fatales "erkenntnistheoretisch geteilte[s] Menschenbild" in der Medizin nicht verurteile, sondern fördere.<br>
 
*Im Juli 2016 sandte Erich Schott einen offenen Brief an Papst Franziskus, später im August folgte eine Ergänzung des Briefs. Darin forderte er den Papst auf sich zum ''Wohl der ganzen Menschheit'' für die Lehre von Hamer einzusetzen, den er nebenbei fälschlich auch als Physiker bezeichnet. Schott sieht in der Hamer-Lehre eine Art Überwindung eines von ihm angenommenen "Schisma" zwischen Medizin und Theologie ''durch Würdigung der "Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer''. Schott behauptet in seinem Brief dass die katholische Kirche ein angeblich fatales "erkenntnistheoretisch geteilte[s] Menschenbild" in der Medizin nicht verurteile, sondern fördere.<br>
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