Zeile 8: |
Zeile 8: |
| Zur Zeit (2007) gibt es ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung durch die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen Hamer <ref>Aktenzeichen AZ 1653 Js 2797 / 06</ref>. hamer nahm dieses zum Anlass angeblich ''politisches Asyl'' in Norwegen zu suchen <ref>siehe Interviews vom 01.08.2007 und 23.09.2007</ref>. Zu seinen antisemitischen Äußerungen passen auch seine Beziehungen ins rechte politische Lager, seine Nähe zu den [[kommissarische Reichsregierung|kommissarischen Reichsregierungen]] und seine Bereitschaft Reichspräsident eines Deutschen Reichs zu werden, da seiner Meinung nach die Bundesrepublik Deutschland ''inexistent'' sei <ref>Zitat Hamer: Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten während der Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der DDR“ die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. | | Zur Zeit (2007) gibt es ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung durch die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen Hamer <ref>Aktenzeichen AZ 1653 Js 2797 / 06</ref>. hamer nahm dieses zum Anlass angeblich ''politisches Asyl'' in Norwegen zu suchen <ref>siehe Interviews vom 01.08.2007 und 23.09.2007</ref>. Zu seinen antisemitischen Äußerungen passen auch seine Beziehungen ins rechte politische Lager, seine Nähe zu den [[kommissarische Reichsregierung|kommissarischen Reichsregierungen]] und seine Bereitschaft Reichspräsident eines Deutschen Reichs zu werden, da seiner Meinung nach die Bundesrepublik Deutschland ''inexistent'' sei <ref>Zitat Hamer: Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten während der Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der DDR“ die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. |
| Mit dem territorialen Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit. (BGBl. 1990, Teil II, Seite 885,890 vom 23.09.1990). Da die BRD verfassungsrechtlich (festgestellt mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes) ihre Hoheit ausdrücklich „auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes“ bezog, war mit dem Grundgesetz auch das besatzungsrechtliche Mittel „BRD“ aufgelöst. Seit diesem Zeitpunkt – 18.07.1990 – existiert das besatzungsrechtliche Provisorium namens „Bundesrepublik Deutschland“, das 41 Jahre lang die Belange für einen Teil des Deutschen Volkes treuhänderisch für die Westalliierten zu verwalten hatte, nicht mehr. Alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Erlöschen getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte sind danach rechtswidrig und ungültig.</ref>. Entsprechend trat Hamer als Interviewpartner des [[KRR]]-Aktivisten [[Matthes Haug]] im libertären [[Lnc-2010]] von [[Uwe Behnken]] auf. | | Mit dem territorialen Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit. (BGBl. 1990, Teil II, Seite 885,890 vom 23.09.1990). Da die BRD verfassungsrechtlich (festgestellt mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes) ihre Hoheit ausdrücklich „auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes“ bezog, war mit dem Grundgesetz auch das besatzungsrechtliche Mittel „BRD“ aufgelöst. Seit diesem Zeitpunkt – 18.07.1990 – existiert das besatzungsrechtliche Provisorium namens „Bundesrepublik Deutschland“, das 41 Jahre lang die Belange für einen Teil des Deutschen Volkes treuhänderisch für die Westalliierten zu verwalten hatte, nicht mehr. Alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Erlöschen getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte sind danach rechtswidrig und ungültig.</ref>. Entsprechend trat Hamer als Interviewpartner des [[KRR]]-Aktivisten [[Matthes Haug]] im libertären [[Lnc-2010]] von [[Uwe Behnken]] auf. |
− | Die Anhängerschaft der GNM weist einen hohen Grad an Überscheidung mit rechtsextremen Gruppierungen auf <ref>http://www.redok.de/index2.php?option=com_content&task=view&id=181</ref> und ist teilweise in das Nazi-Spektrum integriert. Sie arbeitet nachweislich an vielen Orten mit der NPD, dem „Ring Nationaler Frauen" und der „Gemeinschaft Deutscher Frauen" zusammen. | + | Die Anhängerschaft der GNM weist einen hohen Grad an Überschneidung mit rechtsextremen Gruppierungen auf <ref>http://www.redok.de/index2.php?option=com_content&task=view&id=181</ref> und ist teilweise in das Nazi-Spektrum integriert. Sie arbeitet nachweislich an vielen Orten mit der NPD, dem „Ring Nationaler Frauen" und der „Gemeinschaft Deutscher Frauen" zusammen. |
| | | |
| Ein bekannter Unterstützer der GNM ist [[Martin Gabling]], der NPD-Kreisvorsitzende in Passau mit Wohnort Ruhstorf. In einem Artikel der Zeitschrift ''Der Spiegel'' zum Mordversuch am Passauer Polizeichef Mannichl im Dezember 2008 wurde verlautbart, dass Gabling versucht hatte Mannichl zu verklagen <ref>http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-38130-6.html#backToArticle=597394</ref>. Gabling ist es zu verdanken, dass sich in Markt Fürstenzell, der Wohnort von Polizeidirektor Alois Mannichl, die lokale NPD-Szene regelmäßig mit teils gewaltbereiten Zuläufern in einem Cafe ("Traudl's Café") treffen konnte. In Passau fand sich nämlich kein Wirt mehr, der bereit war der Szene Räume zur Verfügung zu stellen <ref>http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-22492049&Ressort=pol&BNR=0</ref>. Das ''Traudl's Café Stübchen'' in Fürstenzell wird auch im aktuellen bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt. | | Ein bekannter Unterstützer der GNM ist [[Martin Gabling]], der NPD-Kreisvorsitzende in Passau mit Wohnort Ruhstorf. In einem Artikel der Zeitschrift ''Der Spiegel'' zum Mordversuch am Passauer Polizeichef Mannichl im Dezember 2008 wurde verlautbart, dass Gabling versucht hatte Mannichl zu verklagen <ref>http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-38130-6.html#backToArticle=597394</ref>. Gabling ist es zu verdanken, dass sich in Markt Fürstenzell, der Wohnort von Polizeidirektor Alois Mannichl, die lokale NPD-Szene regelmäßig mit teils gewaltbereiten Zuläufern in einem Cafe ("Traudl's Café") treffen konnte. In Passau fand sich nämlich kein Wirt mehr, der bereit war der Szene Räume zur Verfügung zu stellen <ref>http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-22492049&Ressort=pol&BNR=0</ref>. Das ''Traudl's Café Stübchen'' in Fürstenzell wird auch im aktuellen bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt. |