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Ein ehemaliger Geschäftspartner von Klaus Ross ist der Niederländer André Hartel (Pseudonym André Lamberts). Hartel war der Mitgründer des Biologischen Krebszentrum Venlo, das später im Frühjahr 2014 ins benachbarte deutsche Brüggen zog. Hartel soll selbst Krebspatient gewesen sein und vom deutschen Anästhesisten Bozena Kilarski geheilt worden sein. Am Krebszentrum soll anfänglich auch Kilarski tätig gewesen sein. Dort soll auch mit der Substanz Reversin experimentiert worden sein. Beruflich war Hartel zuvor als Vertreter für gasbetriebene Wäschetrockner aktiv.<ref>http://www.trouw.nl/tr/nl/4516/Gezondheid/article/detail/4361155/2016/08/20/Kankerkliniek-begon-op-zolder-in-Venlo.dhtml</ref> Ross und Hartel experimentierten als Laien mit dem Mittel 3-Bromopyruvat bei Krebskranken und es kam dabei zu Streitigkeiten, die letztlich zur Trennung führten. Nach Mitteilungen von Angehörigen von verstorbenen Ross-Patienten, die in der niederländischen Presse zitiert werden, soll Hartel unter anderem kritisiert haben, daß Ross seine 3-Bromopyruvat Infusionen morgens für alle zu behandelnden Patienten vorbereitete, während er selbst auf eine individuelle Bereitstellung kurz vor der Infusion setzte. Nach Angaben von Angehörigen soll Hartel auch mitgeteilt haben, daß Ross zunächst fertige 3-BP Infusionen über eine Apotheke bezogen habe, dann aber, um Geld zu sparen, dazu übergegangen sei Infusionen selbst herzustellen und zwar mit einem aus den USA bezogenen "Pulver". Dabei - so Hartel - hätte sich Ross womöglich in der Dosierung von 3-Bromopyruvat verrechnet und es sei zu einer Vergiftung der Patienten gekommen.<ref>Zitat: ''De Nederlander André Hartel, oprichter van de kliniek, zegt dat Ross zijn glucoseblokkers altijd liet bereiden door Duitse apothekers. Om geld te besparen zou hij zijn overgestapt op een poeder, dat hij zelf mengde. Volgens Hartel moet Ross daarbij een fout hebben gemaakt, waardoor hij de patiënten een overdosis toediende.'' Quelle: http://nos.nl/artikel/2127116-kankerkliniek-gaf-patienten-overdosis.html</ref><ref>http://www.rtlnieuws.nl/buitenland/patienten-natuurgenezer-ross-dood-door-overdosis</ref> Hartel wird auch bei 1Limburg zitiert: Demnach verfüge Ross über keine Erfahrungen bei der Behandlung von Krebs und er habe sich von ihm getrennt. Ross sei zuvor als Verkäufer von Krankenhausapparaturen tätig gewesen.  
 
Ein ehemaliger Geschäftspartner von Klaus Ross ist der Niederländer André Hartel (Pseudonym André Lamberts). Hartel war der Mitgründer des Biologischen Krebszentrum Venlo, das später im Frühjahr 2014 ins benachbarte deutsche Brüggen zog. Hartel soll selbst Krebspatient gewesen sein und vom deutschen Anästhesisten Bozena Kilarski geheilt worden sein. Am Krebszentrum soll anfänglich auch Kilarski tätig gewesen sein. Dort soll auch mit der Substanz Reversin experimentiert worden sein. Beruflich war Hartel zuvor als Vertreter für gasbetriebene Wäschetrockner aktiv.<ref>http://www.trouw.nl/tr/nl/4516/Gezondheid/article/detail/4361155/2016/08/20/Kankerkliniek-begon-op-zolder-in-Venlo.dhtml</ref> Ross und Hartel experimentierten als Laien mit dem Mittel 3-Bromopyruvat bei Krebskranken und es kam dabei zu Streitigkeiten, die letztlich zur Trennung führten. Nach Mitteilungen von Angehörigen von verstorbenen Ross-Patienten, die in der niederländischen Presse zitiert werden, soll Hartel unter anderem kritisiert haben, daß Ross seine 3-Bromopyruvat Infusionen morgens für alle zu behandelnden Patienten vorbereitete, während er selbst auf eine individuelle Bereitstellung kurz vor der Infusion setzte. Nach Angaben von Angehörigen soll Hartel auch mitgeteilt haben, daß Ross zunächst fertige 3-BP Infusionen über eine Apotheke bezogen habe, dann aber, um Geld zu sparen, dazu übergegangen sei Infusionen selbst herzustellen und zwar mit einem aus den USA bezogenen "Pulver". Dabei - so Hartel - hätte sich Ross womöglich in der Dosierung von 3-Bromopyruvat verrechnet und es sei zu einer Vergiftung der Patienten gekommen.<ref>Zitat: ''De Nederlander André Hartel, oprichter van de kliniek, zegt dat Ross zijn glucoseblokkers altijd liet bereiden door Duitse apothekers. Om geld te besparen zou hij zijn overgestapt op een poeder, dat hij zelf mengde. Volgens Hartel moet Ross daarbij een fout hebben gemaakt, waardoor hij de patiënten een overdosis toediende.'' Quelle: http://nos.nl/artikel/2127116-kankerkliniek-gaf-patienten-overdosis.html</ref><ref>http://www.rtlnieuws.nl/buitenland/patienten-natuurgenezer-ross-dood-door-overdosis</ref> Hartel wird auch bei 1Limburg zitiert: Demnach verfüge Ross über keine Erfahrungen bei der Behandlung von Krebs und er habe sich von ihm getrennt. Ross sei zuvor als Verkäufer von Krankenhausapparaturen tätig gewesen.  
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André Hartel bietet die Substanz 3-Bromopyruvat ebenfalls an, und zwar von Italien aus, wo er eine Klinik betreibt deren Name und Ort geheim gehalten wird. Patienten sollen das Mittel zu Hause selbst anwenden, was offenbar mögliche Klagen gegen ihn erschweren soll. Seine ehemalige Ehefrau behauptet daß Hartel an einer Firma Global Health Centre (GHC) in Nederweert<ref>Global Health Center B.V., Magnesiumstraat 19, 6031 RV Nederweert, Website: www.kankerbehandelen-ghc.nl BTWnummer: NL855529593B01 Bank: ABNAmro IBAN: NL96ABNA0405811330 BIC: ANBANL2A Telefoon +31(0)612750251</ref> beteiligt sei. Diese Firma ist im Besitz von Rob Kierkels. Angeboten wurden indirekt Kuren in Italien, die letztendlich aber Hartel organisiere. Die Firma selbst sieht sich als nichts weiteres als ein Reiseveranstalter. Auf der Webseite von Klaus Ross wurde auch auf die inzwischen abgeschalteten Seiten der Global Health Center B.V. in Nederweert (http://www.kankerbehandelen-ghc.nl/) verlinkt, auf der Anwendungen mit [[H15|Boswellia]]-Produkten und [[Nahrungsergänzungsmittel]]n explizit für Frauen mit Brustkrebs angeboten wurden. Eine Zwischenspeicherung des deutschsprachigen Inhalts von Juli 2016 findet sich auf der Diskussionsseite dieses Artikels. Die Firma GHC warb im Internet auch mit den Berichten von Kunden über angebliche Wunderheilungen mit 3-Bromopyruvat und einem "GHC-protocol". Auf der Unterseite "Testimonials" wurde ein derartiger Bericht einer Brustkrebspatientin veröffentlicht. Zitat daraus:
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André Hartel bietet die Substanz 3-Bromopyruvat ebenfalls an, und zwar von Italien aus, wo er eine Klinik betreibt deren Name und Ort geheim gehalten wird. Patienten sollen das Mittel zu Hause selbst anwenden, was offenbar mögliche Klagen gegen ihn erschweren soll. Seine ehemalige Ehefrau behauptet daß Hartel an einer Firma Global Health Centre (GHC) in Nederweert<ref>Global Health Center B.V., Magnesiumstraat 19, 6031 RV Nederweert, Website: www.kankerbehandelen-ghc.nl BTWnummer: NL855529593B01 Bank: ABNAmro IBAN: NL96ABNA0405811330 BIC: ANBANL2A Telefoon +31(0)612750251</ref> beteiligt sei. Diese Firma ist im Besitz von Rob Kierkels. Angeboten wurden indirekt Kuren in Italien, die letztendlich aber Hartel organisiere. Die Firma selbst sieht sich als nichts weiteres als ein Reiseveranstalter. Auf der Webseite von Klaus Ross wurde auch auf die inzwischen abgeschalteten Seiten der Global Health Center B.V. in Nederweert (http://www.kankerbehandelen-ghc.nl/) verlinkt, auf der Anwendungen mit [[H15|Boswellia]]-Produkten und [[Nahrungsergänzungsmittel]]n explizit für Frauen mit Brustkrebs angeboten wurden. Der Webshop bot unter anderem [[MSM]] und [[DMSO]] an. Eine Zwischenspeicherung des deutschsprachigen Inhalts von Juli 2016 findet sich auf der Diskussionsseite dieses Artikels. Die Firma GHC warb im Internet auch mit den Berichten von Kunden über angebliche Wunderheilungen mit 3-Bromopyruvat und einem "GHC-protocol". Auf der Unterseite "Testimonials" wurde ein derartiger Bericht einer Brustkrebspatientin veröffentlicht. Zitat daraus:
    
:''...Reactie van KS uit USA:<br>I am extremely appreciative of the positive experience I recently had working with Andre and his team from the Global Health Clinic. I had a hard time deciding whether to undertake this work. Therefore, I want to share my experience in the event it may help someone else decide whether or not it is ‘right’ for them. I traveled from my home country to Europe in order to work with Global Health Clinic because I was hopeful that 3 BP could slow the progress of my Stage IV breast cancer metastasized to bone. I had already had five vertebrae fracture, subsequent surgery to stabilize my spine and radiation to reduce the pain. My oncologist could offer only palliative treatment (pain management) and supported my exploration of whether the Global Health Clinic (GHC) protocol could help.<br>For one month I followed the GHC protocol. While I knew that it includes 3 BP, I learned that the protocol is much richer than just 3 BP. In addition to 3 BP, I took bicarbonate of soda, magnesium and LDN (low dose Naltrexone) by mouth, nebulizer or transdermally. I also took Infra-red heat treatments, daily breathing exercises, daily walks and identified stressors and worked towards resolutions of those stressors in various ways.<br>After one month I returned to my home country and immediately had a Pet Scan, which had been scheduled prior to my trip. My oncologist was surprised and delighted to see the conclusion: ‘No Active Cancer’. Needless to say, I was even more delighted than he was and plan to continue the protocol at home.<br>I was given the guidance needed to continue on my own at home and the invitation to communicate with the GHC/Andre’ if I had questions. That has worked out very well.<br>During the first month of the protocol there were adjustments to be made in dosage, timing or other variables as we added in elements of the protocol to reach full application. I learned how each one worked (or didn’t) with my particular body/being. These times, which I initially framed as problems or deficiencies in me, turned out to be valuable lessons in developing more refined observation of myself. Specifically, I was coached to ask what might be causing my discomfort. It might be a change in some element of protocol or some stressor. Secondly, I was invited to accept that taking one step back (lower dosage, less frequency, etc.) was perfectly okay versus my original view that the adjustment needed was an additional source of stress because something was failing to work. We are each unique. I feel that I have been given the gift of becoming a true friend to my body and my whole self.<br>KS.''
 
:''...Reactie van KS uit USA:<br>I am extremely appreciative of the positive experience I recently had working with Andre and his team from the Global Health Clinic. I had a hard time deciding whether to undertake this work. Therefore, I want to share my experience in the event it may help someone else decide whether or not it is ‘right’ for them. I traveled from my home country to Europe in order to work with Global Health Clinic because I was hopeful that 3 BP could slow the progress of my Stage IV breast cancer metastasized to bone. I had already had five vertebrae fracture, subsequent surgery to stabilize my spine and radiation to reduce the pain. My oncologist could offer only palliative treatment (pain management) and supported my exploration of whether the Global Health Clinic (GHC) protocol could help.<br>For one month I followed the GHC protocol. While I knew that it includes 3 BP, I learned that the protocol is much richer than just 3 BP. In addition to 3 BP, I took bicarbonate of soda, magnesium and LDN (low dose Naltrexone) by mouth, nebulizer or transdermally. I also took Infra-red heat treatments, daily breathing exercises, daily walks and identified stressors and worked towards resolutions of those stressors in various ways.<br>After one month I returned to my home country and immediately had a Pet Scan, which had been scheduled prior to my trip. My oncologist was surprised and delighted to see the conclusion: ‘No Active Cancer’. Needless to say, I was even more delighted than he was and plan to continue the protocol at home.<br>I was given the guidance needed to continue on my own at home and the invitation to communicate with the GHC/Andre’ if I had questions. That has worked out very well.<br>During the first month of the protocol there were adjustments to be made in dosage, timing or other variables as we added in elements of the protocol to reach full application. I learned how each one worked (or didn’t) with my particular body/being. These times, which I initially framed as problems or deficiencies in me, turned out to be valuable lessons in developing more refined observation of myself. Specifically, I was coached to ask what might be causing my discomfort. It might be a change in some element of protocol or some stressor. Secondly, I was invited to accept that taking one step back (lower dosage, less frequency, etc.) was perfectly okay versus my original view that the adjustment needed was an additional source of stress because something was failing to work. We are each unique. I feel that I have been given the gift of becoming a true friend to my body and my whole self.<br>KS.''
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