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Diese Firma wurde einzig zum Zweck des Erwerbs der Lizenzrechte gegründet. Der Geschäftsführer der Industrial Heat ist Tom Darden, der ebenfalls Geschäftsführer der Investmentfima Cherokee Investment Partners ist. Rossi gab an, gleichzeitig Leiter einer Forschungsabteilung der Industrial Heat geworden zu sein. Er behauptete, täglich 16 Stunden für das Unternehmen am E-Cat zu forschen, auch an Feiertagen.<br>Im Januar 2015 wurde ein Gutachten der Gesundheitsbehörde North Carolina Department of Health and Human Services (Division of Health Service Ragulation) vom 13. Januar 2015 zur Firma Industrial Heat bekannt.<ref>https://www.psiram.com/ge/images/8/88/NCDHHS-Report_2015.pdf</ref> Die Behörde war zuvor darüber informiert worden, dass die Firma an einem Kernfusionsreaktor forsche. Zwei Mitarbeiter der Behörde statteten der Firma einen nicht angekündigten Besuch ab und versuchten, ionisierende Strahlungsquellen zu finden. Es konnte keinerlei Strahlung festgestellt werden. Der für die Forschung am E-Cat zugewiesene Raum war leer. Andrea Rossi war nicht vor Ort, und es konnten auch keine anderen Personen festgestellt werden, die einer derartigen Forschung zuzuordnen wären. Der stellvertretende Geschäftsführer der Industrial Heat, JT Vaughn, wurde im Bericht zitiert. Demnach sei Rossi eine Person, die nicht unbedingt glaubwürdig sei (''did not appear credible'').

Diese Firma wurde einzig zum Zweck des Erwerbs der Lizenzrechte gegründet. Der Geschäftsführer der Industrial Heat ist Tom Darden, der ebenfalls Geschäftsführer der Investmentfima Cherokee Investment Partners ist. Rossi gab an, gleichzeitig Leiter einer Forschungsabteilung der Industrial Heat geworden zu sein. Er behauptete, täglich 16 Stunden für das Unternehmen am E-Cat zu forschen, auch an Feiertagen.<br>Im Januar 2015 wurde ein Gutachten der Gesundheitsbehörde North Carolina Department of Health and Human Services (Division of Health Service Ragulation) vom 13. Januar 2015 zur Firma Industrial Heat bekannt.<ref>https://www.psiram.com/ge/images/8/88/NCDHHS-Report_2015.pdf</ref> Die Behörde war zuvor darüber informiert worden, dass die Firma an einem Kernfusionsreaktor forsche. Zwei Mitarbeiter der Behörde statteten der Firma einen nicht angekündigten Besuch ab und versuchten, ionisierende Strahlungsquellen zu finden. Es konnte keinerlei Strahlung festgestellt werden. Der für die Forschung am E-Cat zugewiesene Raum war leer. Andrea Rossi war nicht vor Ort, und es konnten auch keine anderen Personen festgestellt werden, die einer derartigen Forschung zuzuordnen wären. Der stellvertretende Geschäftsführer der Industrial Heat, JT Vaughn, wurde im Bericht zitiert. Demnach sei Rossi eine Person, die nicht unbedingt glaubwürdig sei (''did not appear credible'').

Im Frühjahr 2016 verklagte Andrea Rossi die Firma IH auf Zahlung von 89 Millionen Dollar. IH hatte zuvor Rossi einen Reaktor sowie Lizenzrechte für 11,5 Millionen Dollar abgekauft. Geplant war eine weitere Zahlung von 89 Millionen Dollar, sodaß der gesamte Kauf einen Umfang von 100 Millionen Dollar haben sollte. Bedingung war ein einwandfreies Funktionieren des Reaktors über einen Zeitraum von einem Jahr. Allerdings konnte man sich offenbar nicht auf einen Aufstellungsort und Testbedingungen einigen. Daher verbrachte Rossi den Reaktor auf das Gelände einer Firma eines Vertrauten von ihm und behauptete den Reaktor ein Jahr lang dort zufriedenstellend betrieben zu haben. IH bestritt dies und verweigerte die Zahlung der zweiten Rate von 89 Millionen. Das Geld für beide Transaktionen stammte von gutgläubigen Risikokapitalanlegern. Im Juni 2016 soll die mündliche Verhandlung im Rechtsstreit stattfinden.

Im Frühjahr 2016 verklagte Andrea Rossi die Firma IH auf Zahlung von 89 Millionen Dollar. IH hatte zuvor Rossi einen Reaktor sowie Lizenzrechte für 11,5 Millionen Dollar abgekauft. Geplant war eine weitere Zahlung von 89 Millionen Dollar, sodaß der gesamte Kauf einen Umfang von 100 Millionen Dollar haben sollte. Bedingung war ein einwandfreies Funktionieren des Reaktors über einen Zeitraum von einem Jahr. Allerdings konnte man sich offenbar nicht auf einen Aufstellungsort und Testbedingungen einigen. Daher verbrachte Rossi den Reaktor auf das Gelände einer Firma eines Vertrauten von ihm (Firma J.M. Chemical Products, Inc.) in Doral (Florida) und behauptete den Reaktor ein Jahr lang dort zufriedenstellend betrieben zu haben. IH bestritt dies und verweigerte die Zahlung der zweiten Rate von 89 Millionen. Das Geld für beide Transaktionen stammte von gutgläubigen Risikokapitalanlegern. Im Juni 2016 soll die mündliche Verhandlung im Rechtsstreit stattfinden.

Die Firma Industrial Heat reagierte auf die Klage mit einer Presserklärung:

Die Firma Industrial Heat reagierte auf die Klage mit einer Presserklärung: