Von Barsinghausen aus versuchte Bechmann auch Waldschäden zu beheben. Darüber berichtete Der Spiegel im September 1993. Er experimentierte an 250 Bäumen mit [[Homöopathie|"homöopathischen"]] Methoden um ''die Abwehrkräfte der Bäume "von innen her" zu stärken'', wie Der Spiegel schrieb. Zum Einsatz kamen laut Spiegel [[Pendel]] und [[Wünschelrute]], sowie die aus dem [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|anthroposophischen Landbau]] bekannten Esoterikprodukte Hornmist und Hornkiesel (in vergrabenen Kuhhörnern). Bei manchen Bäumen wurde ein Kupferring um die Rinde gelegt, damit sie "Kräfte aus der Erde aufnehmen" können.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9275626.html</ref> | Von Barsinghausen aus versuchte Bechmann auch Waldschäden zu beheben. Darüber berichtete Der Spiegel im September 1993. Er experimentierte an 250 Bäumen mit [[Homöopathie|"homöopathischen"]] Methoden um ''die Abwehrkräfte der Bäume "von innen her" zu stärken'', wie Der Spiegel schrieb. Zum Einsatz kamen laut Spiegel [[Pendel]] und [[Wünschelrute]], sowie die aus dem [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|anthroposophischen Landbau]] bekannten Esoterikprodukte Hornmist und Hornkiesel (in vergrabenen Kuhhörnern). Bei manchen Bäumen wurde ein Kupferring um die Rinde gelegt, damit sie "Kräfte aus der Erde aufnehmen" können.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9275626.html</ref> |