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Im Jahr 2001 erschien von Biplantol-Entwickler Würthle ein unkritisch werbender Artikel zur Pflanzenhomöopathie in der [[Esoterik]]-Zeitschrift [[Raum & Zeit]] unter Nennung seines eigenen Produktes Biplantol.<ref>K. Würthle: Homöopathie für Pflanzen. raum&zeit 113/2001, 28-30 (September 2001)</ref> Darin gibt er an, dass er die Wirksamkeit der einzelnen Potenzstufen an Bohnen-, Kresse- und Weizenkeimen und später auch an Fichten und anderen Bäumen "labortechnisch untersucht" habe. Ausgangsstoffe für den von ihm entwickelten "homöopathischen Wirkstoffkomplex" seien die [[Schüßler-Salze]].
Im Jahr 2001 erschien von Biplantol-Entwickler Würthle ein unkritisch werbender Artikel zur Pflanzenhomöopathie in der [[Esoterik]]-Zeitschrift [[Raum & Zeit]] unter Nennung seines eigenen Produktes Biplantol.<ref>K. Würthle: Homöopathie für Pflanzen. raum&zeit 113/2001, 28-30 (September 2001)</ref> Darin gibt er an, dass er die Wirksamkeit der einzelnen Potenzstufen an Bohnen-, Kresse- und Weizenkeimen und später auch an Fichten und anderen Bäumen "labortechnisch untersucht" habe. Ausgangsstoffe für den von ihm entwickelten "homöopathischen Wirkstoffkomplex" seien die [[Schüßler-Salze]].
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Biplantol wird vom Erfinder des [[pseudowissenschaft]]lichen Begriffs "[[Transmaterialer Katalysator]]", Arnim Bechmann, als Beispiel für einen solchen Katalysator genannt (ein anderes Beispiel ist das angeblich mit "Informationen" versehene Gesteinsmehl der Firma [[Plocher]]).
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Biplantol wird vom Erfinder des [[pseudowissenschaft]]lichen Begriffs "[[Transmaterialer Katalysator]]", [[Arnim Bechmann]], als Beispiel für einen solchen Katalysator genannt (ein anderes Beispiel ist das angeblich mit "Informationen" versehene Gesteinsmehl der Firma [[Plocher]]).
==Quellen==
==Quellen==