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==Frischknecht als Politiker==
 
==Frischknecht als Politiker==
 
Frischknecht war in einer Partei mit dem sinnigen Namen PIG (Partei Interessengemeinschaft Gesundheit) aktiv. Seine Verschwörungstheorien bezieht er unter anderem von [[Jan van Helsing]]. Er glaubt an weltumspannende Geheimbünde, die alle Fäden dieser Welt in der Hand halten. Des Weiteren gilt Frischknecht als Verbreiter einer Broschüre, die nachweisen soll, dass US-amerikanische Familien Hitler aus finanziellen Interessen an die Macht bringen wollten – eine Verschwörungstheorie, an der beispielsweise auch [[Heinz Gerhard Vogelsang]] Gefallen fand. In einer Broschüre
 
Frischknecht war in einer Partei mit dem sinnigen Namen PIG (Partei Interessengemeinschaft Gesundheit) aktiv. Seine Verschwörungstheorien bezieht er unter anderem von [[Jan van Helsing]]. Er glaubt an weltumspannende Geheimbünde, die alle Fäden dieser Welt in der Hand halten. Des Weiteren gilt Frischknecht als Verbreiter einer Broschüre, die nachweisen soll, dass US-amerikanische Familien Hitler aus finanziellen Interessen an die Macht bringen wollten – eine Verschwörungstheorie, an der beispielsweise auch [[Heinz Gerhard Vogelsang]] Gefallen fand. In einer Broschüre
für die "Schweizer Demokraten" bezeichnete Frischknecht den Großvater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush als ''Ur-Initiant'' des Konzentrationslagers Auschwitz. Die rechtsgerichteten "Schweizer Demokraten" boten eine Frischknecht-Tonbandkassette mit dem Titel "Neue Weltordnung" an, auf der Frischknecht antisemitisch inspirierte Verschwörungstheorien verbreitete.<ref>http://chronologie.gra.ch/index.php?p=4&y=1997&m=12#1958</ref> Fünf Franken des Verkaufserlöses gehen in die Parteikasse der Schweizer Demokraten. Frischknecht, der bereits vor Jahren als Verschwörungsphantast aufgefallen ist, verbreitet auf der Kassette eine Vielzahl antisemitisch inspirierter Verschwörungsphantasien. Im Mai 1998 distanzieren sich die Schweizer Demokraten, Regionalsektion Thun-Konolfingen in einer Medienmitteilung von ihrem Mitglied und einstigem Grossratskandidaten Martin Frischknecht.  
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für die "Schweizer Demokraten" bezeichnete Frischknecht den Großvater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush als ''Ur-Initiant'' des Konzentrationslagers Auschwitz. Die rechtsgerichteten "Schweizer Demokraten" boten eine Frischknecht-Tonbandkassette mit dem Titel "Neue Weltordnung" an, auf der Frischknecht antisemitisch inspirierte Verschwörungstheorien verbreitete.<ref>http://chronologie.gra.ch/index.php?p=4&y=1997&m=12#1958</ref> Fünf Franken des Verkaufserlöses gingen in die Parteikasse der Schweizer Demokraten. Frischknecht, der bereits vor Jahren als Verschwörungsphantast aufgefallen ist, verbreitet auf der Kassette eine Vielzahl antisemitisch inspirierter Verschwörungsphantasien. Im Mai 1998 distanzieren sich die Schweizer Demokraten, Regionalsektion Thun-Konolfingen in einer Medienmitteilung von ihrem Mitglied und einstigen Grossratskandidaten Martin Frischknecht.  
    
Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4&nbsp;%.
 
Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4&nbsp;%.
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