*''"... Vorrichtung zur Erfassung biologischer Informationen in Zellen und Organismen, gekennzeichnet durch einen Sensor für elektromagnetische Longitudinalwellen, der ein Datensignal für Longitudinalwellen erzeugt..<br>..Die vornehmlich vom Nukleus [gemeint ist der Zellkern] und auch von den übrigen Zellorganellen emittierten Potentialwirbel mit den funktionsrelevanten Relaxationszeiten ti und τ2 sind die bestimmenden Größen der zellulären elektromagnetischen Systemsteuerung. Die Kodierung der Frequenzmuster ist durch die quantitative Paketdichte und qualitative Formation der Potentialwirbelvorgänge gegeben. Mittels besagter Kodierung unterscheiden sich Einzelzellen voneinander und übergeben durch Wirbelinduktion in die Nachbarzellen den jeweiligen Dateninhalt. Somit bilden sich Wirbelpakete einerseits durch Potentialwirbelablösung infolge virtueller Protonenoszillation sowie andererseits durch Induktionsvorgänge bestehender Wirbel, die während der Wirbelauflösung deren Energieinhalt (= Dateninhalt) an den induzierten Folgewirbel abgeben. Solcherart gebildete Wirbelpakete, in Paketdichte und Formation in einer Stimulus-Respons-Sequenz veränderlich, bilden in Summe im Zellverband das Zelluläre Elektromagnetische Basissystem (ZEB). Dieses ist nunmehr (siehe vorstehende mathematische Darlegungen) in Korrelation mit veränderlichem Lateralwellenfeld und zugehörigen Informationsinhalten - im Sinne des Erfindungsgedankens - als meßbare Lebensäußerung von Zellen und Zellverbänden erhebbar und rechnergestützt dekodierbar. Somit sind im Zellverband die spezifischen arteigenen Eigenschaften eindeutig festgelegt.<br>Distortionen biologischer und abiologischer Natur un- terschiedlicher Genese, sowie Noxen aller Art verursachen Veränderungen in der elektrischen und magnetischen Permeabilität der Zellflüssigkeit, mithin in den Relaxationszeiten, d.h. sie bewirken vorzeitig oder protrahiert eine aberrierte Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung (ZES)..."'' | *''"... Vorrichtung zur Erfassung biologischer Informationen in Zellen und Organismen, gekennzeichnet durch einen Sensor für elektromagnetische Longitudinalwellen, der ein Datensignal für Longitudinalwellen erzeugt..<br>..Die vornehmlich vom Nukleus [gemeint ist der Zellkern] und auch von den übrigen Zellorganellen emittierten Potentialwirbel mit den funktionsrelevanten Relaxationszeiten ti und τ2 sind die bestimmenden Größen der zellulären elektromagnetischen Systemsteuerung. Die Kodierung der Frequenzmuster ist durch die quantitative Paketdichte und qualitative Formation der Potentialwirbelvorgänge gegeben. Mittels besagter Kodierung unterscheiden sich Einzelzellen voneinander und übergeben durch Wirbelinduktion in die Nachbarzellen den jeweiligen Dateninhalt. Somit bilden sich Wirbelpakete einerseits durch Potentialwirbelablösung infolge virtueller Protonenoszillation sowie andererseits durch Induktionsvorgänge bestehender Wirbel, die während der Wirbelauflösung deren Energieinhalt (= Dateninhalt) an den induzierten Folgewirbel abgeben. Solcherart gebildete Wirbelpakete, in Paketdichte und Formation in einer Stimulus-Respons-Sequenz veränderlich, bilden in Summe im Zellverband das Zelluläre Elektromagnetische Basissystem (ZEB). Dieses ist nunmehr (siehe vorstehende mathematische Darlegungen) in Korrelation mit veränderlichem Lateralwellenfeld und zugehörigen Informationsinhalten - im Sinne des Erfindungsgedankens - als meßbare Lebensäußerung von Zellen und Zellverbänden erhebbar und rechnergestützt dekodierbar. Somit sind im Zellverband die spezifischen arteigenen Eigenschaften eindeutig festgelegt.<br>Distortionen biologischer und abiologischer Natur un- terschiedlicher Genese, sowie Noxen aller Art verursachen Veränderungen in der elektrischen und magnetischen Permeabilität der Zellflüssigkeit, mithin in den Relaxationszeiten, d.h. sie bewirken vorzeitig oder protrahiert eine aberrierte Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung (ZES)..."'' |