Im Mai 1971 flogen Reporter der deutschen Illustrierten "Stern" und "Neue Revue" mit einer Gruppe von 19 Patienten, dem Parapsychologen Hans Bender aus Freiburg und dem Hamburger Internisten Wartenberg auf die Philippinen zu Tony Agpaoa in Baguio. Die Gruppe blieb rund zwei Wochen auf den Philippinen und sah bei Agpaoa eine Reihe von Behandlungen. Kurze Zeit nach der Rückkehr dieser Gruppe erschien in der "Neuen Revue" ein unkritischer Bericht über Tony Agpaoa. Der "Stern" veröffentlichte dagegen einen kritischen Bericht über den dagegen "den Heiland mit den flinken Fingern" <ref>Stern Nr. 29 vom 11. Juli 1971</ref>. Agpaoa wurde als "genialer Taschenspieler" entlarvt, der mit künstlichen Folien offene Wunden imitiere und mit einem Zweikomponenten-Farbstoff Blut vortäusche. Als Beweis wurde ein Farbphoto gezeigt, auf dem die Trickfolie zu sehen war <ref>Stern 29/1971, S. 28</ref>. | Im Mai 1971 flogen Reporter der deutschen Illustrierten "Stern" und "Neue Revue" mit einer Gruppe von 19 Patienten, dem Parapsychologen Hans Bender aus Freiburg und dem Hamburger Internisten Wartenberg auf die Philippinen zu Tony Agpaoa in Baguio. Die Gruppe blieb rund zwei Wochen auf den Philippinen und sah bei Agpaoa eine Reihe von Behandlungen. Kurze Zeit nach der Rückkehr dieser Gruppe erschien in der "Neuen Revue" ein unkritischer Bericht über Tony Agpaoa. Der "Stern" veröffentlichte dagegen einen kritischen Bericht über den dagegen "den Heiland mit den flinken Fingern" <ref>Stern Nr. 29 vom 11. Juli 1971</ref>. Agpaoa wurde als "genialer Taschenspieler" entlarvt, der mit künstlichen Folien offene Wunden imitiere und mit einem Zweikomponenten-Farbstoff Blut vortäusche. Als Beweis wurde ein Farbphoto gezeigt, auf dem die Trickfolie zu sehen war <ref>Stern 29/1971, S. 28</ref>. |