Im deutschsprachigen Raum wird vor allem in der Schweizer Presse Amritanandamayis Umgang mit den gesammelten Geldern kritisiert. Sie soll einen Großteil davon privat verwendet oder auf Konten deponiert haben. So seien lediglich 37,6% der Spenden in soziale Projekte investiert worden. Amritanandamayi erklärte, das Geld sei als Reserve gedacht, weil sie nicht wisse, wie lang sie die spendenträchtigen Umarmungstouren noch durchführen könne<ref>[http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Amma-hat-Millionen-umarmt--doch-wo-sind-ihre-Millionen/story/11234573 Amma hat Millionen umarmt - doch wo sind ihre Millionen?] Tagesanzeiger, 10. Oktober 2013, abgerufen am 25. August 2014</ref> | Im deutschsprachigen Raum wird vor allem in der Schweizer Presse Amritanandamayis Umgang mit den gesammelten Geldern kritisiert. Sie soll einen Großteil davon privat verwendet oder auf Konten deponiert haben. So seien lediglich 37,6% der Spenden in soziale Projekte investiert worden. Amritanandamayi erklärte, das Geld sei als Reserve gedacht, weil sie nicht wisse, wie lang sie die spendenträchtigen Umarmungstouren noch durchführen könne<ref>[http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Amma-hat-Millionen-umarmt--doch-wo-sind-ihre-Millionen/story/11234573 Amma hat Millionen umarmt - doch wo sind ihre Millionen?] Tagesanzeiger, 10. Oktober 2013, abgerufen am 25. August 2014</ref> |