Die Idee, im Text der Tora verborgene Bedeutungen zu suchen, ist Bestandteil der jüdischen Hermeneutik. Die [[Gematrie]] etwa gehört zu diesen Verfahren. So schrieb bereits im 13. Jahrhundert der [[Kabbala|kabbalistische]] Rabbiner Bachja Ben Ascher von Saragossa in Spanien, er habe in Intervallen von 42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis ein Geheimnis entdeckt. | Die Idee, im Text der Tora verborgene Bedeutungen zu suchen, ist Bestandteil der jüdischen Hermeneutik. Die [[Gematrie]] etwa gehört zu diesen Verfahren. So schrieb bereits im 13. Jahrhundert der [[Kabbala|kabbalistische]] Rabbiner Bachja Ben Ascher von Saragossa in Spanien, er habe in Intervallen von 42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis ein Geheimnis entdeckt. |