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Die Idee, im Text der Tora verborgene Bedeutungen zu suchen, ist Bestandteil der jüdischen Hermeneutik. Die [[Gematrie]] etwa gehört zu diesen Verfahren. So schrieb bereits im 13. Jahrhundert der [[Kabbala|kabbalistische]] Rabbiner Bachja Ben Ascher von Saragossa in Spanien, er habe in Intervallen von 42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis ein Geheimnis entdeckt.
 
Die Idee, im Text der Tora verborgene Bedeutungen zu suchen, ist Bestandteil der jüdischen Hermeneutik. Die [[Gematrie]] etwa gehört zu diesen Verfahren. So schrieb bereits im 13. Jahrhundert der [[Kabbala|kabbalistische]] Rabbiner Bachja Ben Ascher von Saragossa in Spanien, er habe in Intervallen von 42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis ein Geheimnis entdeckt.
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Gestützt auf diese Überlieferungen schrieb Rabbiner [[Michael Dov Ber Weissmandl]] (gestorben 1957) den gesamten Text der [[Tora]] ohne Leer- und Satzzeichen in einem 10 mal 10 Gitter auf einzelne Kärtchen.<ref>Jeffre Satinover: ''Die verborgene Botschaft der Bibel.'' 1997, S. 26.</ref> Durch die Darstellung des Textes in Buchstabengittern fand er eine ganze Reihe von Wörtern. Er selbst veröffentlichte seine Ergebnisse nicht, erst seine Schüler publizierten die gefundenen Worte.
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Gestützt auf diese Überlieferungen schrieb Rabbiner Michael Dov Ber Weissmandl (gestorben 1957) den gesamten Text der Tora ohne Leer- und Satzzeichen in einem 10 mal 10 Gitter auf einzelne Kärtchen.<ref>Jeffre Satinover: ''Die verborgene Botschaft der Bibel.'' 1997, S. 26.</ref> Durch die Darstellung des Textes in Buchstabengittern fand er eine ganze Reihe von Wörtern. Er selbst veröffentlichte seine Ergebnisse nicht, erst seine Schüler publizierten die gefundenen Worte.
    
== Wissenschaftliche Untersuchungen ==
 
== Wissenschaftliche Untersuchungen ==
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