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[[image:Hamer Mein Studentenmädchen.jpg|pseudo-musiktherapeutisches Angebot zum Download eines von Hamer komponierten Musikstücks mit dem Titel "[[Mein Studentenmädchen]]". Das alleinige immer wieder wiederholte Anhören soll eine Wunderheilung bewirken.|200px|left|thumb]]
 
[[image:Hamer Mein Studentenmädchen.jpg|pseudo-musiktherapeutisches Angebot zum Download eines von Hamer komponierten Musikstücks mit dem Titel "[[Mein Studentenmädchen]]". Das alleinige immer wieder wiederholte Anhören soll eine Wunderheilung bewirken.|200px|left|thumb]]
 
[[image:HU Leupold Grab.jpg|Grab von Hans-Ulrich Leupold. Seine Tochter zeigt aus Protest ein Schild mit der Aufschrift "Danke Dr. Ryke Geerd Hamer"|200px|thumb]]
 
[[image:HU Leupold Grab.jpg|Grab von Hans-Ulrich Leupold. Seine Tochter zeigt aus Protest ein Schild mit der Aufschrift "Danke Dr. Ryke Geerd Hamer"|200px|thumb]]
Die Zeitschrift ''Der Skeptiker'' berichtet im Heft 28 (2015) über einen Patienten von Quix: am 20. März 2015 starb im Alter von 66 Jahren der Quix-Patient Hans-Ulrich Leupold an Krebs. Der pensionierte NVA-Offizier vertraute seinem damaligen Kameraden Quix und ließ sich nach der Germanischen Neuen Medizin nach Hamer behandeln. Leupold hatte ein kleines malignes Lymphom im linken Halsbereich, das chirurgisch entfernt worden war. Geplant war eine Strahlentherapie der Region und die Heilungschancen standen gut.
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Die Zeitschrift ''Der Skeptiker'' berichtet im Heft 28 (2015) über einen Patienten von Quix: am 20. März 2015 starb im Alter von 66 Jahren der Quix-Patient Hans-Ulrich Leupold an Krebs. Leupold war zuletzt als Unternehmensberater in Görlitz tätig. Der pensionierte NVA-Offizier vertraute seinem damaligen NVA Kameraden Quix und ließ sich nach der Germanischen Neuen Medizin nach Hamer behandeln. Leupold hatte ein kleines malignes Lymphom im linken Halsbereich, das chirurgisch entfernt worden war. Geplant war eine Strahlentherapie der Region und die Heilungschancen standen gut.
    
Leupold vertraut sich den Methoden seines Kameraden Quix an. Dieser findet auch einen scheinbaren Grund für den Tumor: Leupold soll demnach einen so genannten "Konfliktschock" erlitten haben, als es zur Trennung von seiner Ehefrau kam. Dieser "Konfliktschock" sei die Ursache der Krebserkrankung. Der Patient wird von Quix mit GNM-Literatur und medizinkritischer Literatur (''Krebslüge'') versorgt. In Leupolds Nachlass finden sich viele Broschüren mit dem Stempel von Quix oder persönliche Widmungen. Leupold lehnt daraufhin jede weitere herkömmliche onkologische Behandlung ab.
 
Leupold vertraut sich den Methoden seines Kameraden Quix an. Dieser findet auch einen scheinbaren Grund für den Tumor: Leupold soll demnach einen so genannten "Konfliktschock" erlitten haben, als es zur Trennung von seiner Ehefrau kam. Dieser "Konfliktschock" sei die Ursache der Krebserkrankung. Der Patient wird von Quix mit GNM-Literatur und medizinkritischer Literatur (''Krebslüge'') versorgt. In Leupolds Nachlass finden sich viele Broschüren mit dem Stempel von Quix oder persönliche Widmungen. Leupold lehnt daraufhin jede weitere herkömmliche onkologische Behandlung ab.
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