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Mögliche Effekte schwacher elektromagnetischer Felder waren immer wieder Gegenstand von [[Internet-Hoax]]en, die von Elektrosensiblen geglaubt werden. So wurde von russischen Spassvögeln ein fiktives Experiment verbreitet, das belegen sollte dass zwei miteinander verbundene sendende Handys ein dazwischen angeordnetes Ei zum Garen bringen könnten.
 
Mögliche Effekte schwacher elektromagnetischer Felder waren immer wieder Gegenstand von [[Internet-Hoax]]en, die von Elektrosensiblen geglaubt werden. So wurde von russischen Spassvögeln ein fiktives Experiment verbreitet, das belegen sollte dass zwei miteinander verbundene sendende Handys ein dazwischen angeordnetes Ei zum Garen bringen könnten.
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Mitte 2008 wurden nahezu gleichzeitig mehrere Videos bei youtube eingestellt, die zeigten, wie man angeblich mit Handys Popcorn zum Platzen bringen kann.
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Mitte 2008 wurden nahezu gleichzeitig mehrere Videos bei youtube eingestellt, die zeigten, wie man angeblich mit Handys Popcorn zum Platzen bringen könne <ref>http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,558964,00.html</ref>. Einfache physikalische [http://www.mmfai.org/public/docs/de/080616_viewpoint_popcorn_final_de.pdf Überlegungen] zeigen, dass das nicht möglich ist <ref>http://www.guardian.co.uk/technology/2008/jun/11/mobilephones.youtube</ref><ref>http://blog.wired.com/underwire/2008/06/cellphones-cant.html</ref>.
Einfache physikalische [http://www.mmfai.org/public/docs/de/080616_viewpoint_popcorn_final_de.pdf Überlegungen] zeigen, dass das nicht möglich ist.
   
Mittlerweile hat die Firma Cardo - Produzent von Bluetooth Headsets - [http://www.cardosystems.com/pop/ zugegeben], diese Videos als Werbegag ins Netz gestellt zu haben.
 
Mittlerweile hat die Firma Cardo - Produzent von Bluetooth Headsets - [http://www.cardosystems.com/pop/ zugegeben], diese Videos als Werbegag ins Netz gestellt zu haben.
 
Der "Pop-Effekt" in den Filmen wurde offenbar durch digitale Nachbearbeitung erzeugt: Bereits geplatzte Körner wurden ins Bild fallen gelassen, digitales Entfernen der Körner auf dem Tisch, Richtungsumkehr der betreffenden Sequenzen <ref>*http://blog.wired.com/underwire/2008/06/cellphones-cant.html</ref> <ref>*http://www.snopes.com/science/cookegg.asp</ref>.
 
Der "Pop-Effekt" in den Filmen wurde offenbar durch digitale Nachbearbeitung erzeugt: Bereits geplatzte Körner wurden ins Bild fallen gelassen, digitales Entfernen der Körner auf dem Tisch, Richtungsumkehr der betreffenden Sequenzen <ref>*http://blog.wired.com/underwire/2008/06/cellphones-cant.html</ref> <ref>*http://www.snopes.com/science/cookegg.asp</ref>.
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