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Zur physikalisch unmögliche Erfindung wurden gutgläubige Anleger gewonnen um in die Erfindung zu investieren. Laut Staatsanwaltschaft Frankfurt verloren sie ihre Einlagen.
 
Zur physikalisch unmögliche Erfindung wurden gutgläubige Anleger gewonnen um in die Erfindung zu investieren. Laut Staatsanwaltschaft Frankfurt verloren sie ihre Einlagen.
 
==Funktionsprinzip==
 
==Funktionsprinzip==
Die FKM ist den zahlreichen Erfindungen eines "Magnetmotors" zuzuordnen, die bislang alle gescheitert sind. Behauptet wird, daß die Feldkraftmaschine keine zugeführte Wärme oder sonstige Energie benötige. Vielmehr werde die abstossende Kraft von mehreren Permanentmagneten genutzt. Damit die gleichzeitigen anziehenden Kräfte sich nicht störend bemerkbar machten, würde ein von Wenz erfundener Feldmodulator mit ''negativer potenzieller Energie'' zum Einsatz kommen.<ref>http://www.novam-research.com/resources/Kommentar-zum-Interview_Feldkraftmaschine.pdf</ref> Da keine Energie zugeführt werden müsste, bräuchte ein Feldkraftmaschinen-Auto über die ganze Betriebszeit hinweg nicht nachgeladen oder betankt werden.<ref>http://novam-research.com/resources/IEM-Nova_Corporate-Identity_Deutsch.pdf</ref> So schreibt Wenz:
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Die FKM ist den zahlreichen Erfindungen eines "Magnetmotors" zuzuordnen, die bislang alle gescheitert sind. Behauptet wird, daß die Feldkraftmaschine keine zugeführte Wärme oder sonstige Energie benötige. Vielmehr werde die abstossende Kraft von mehreren Permanentmagneten genutzt. Da sich alleine mit sich abstossenden Magneten keine Energie gewinnen lässt, führte Wenz einen angeblich von ihm erfundenen Feldmodulator mit ''negativer potenzieller Energie'' ein, der Magnetfelder "modulieren" soll.<ref>http://www.novam-research.com/resources/Kommentar-zum-Interview_Feldkraftmaschine.pdf</ref> Eine derartige Magnetfeldabschirmung oder Modulation ist in der Physik völlig unbekannt. Wenz beschreibt seinen Feldmodulator als Trennfläche, die eigenschaften bipolarer Transistoren aufweise und zum Betrieb nur eine geringe Steuerleistung benötigten.
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Da keine Energie zugeführt werden müsste, bräuchte ein Feldkraftmaschinen-Auto über die ganze Betriebszeit hinweg nicht nachgeladen oder betankt werden. Nach Ansichten von Wenz würden lediglich über die Zeit seine Permanentmagneten ihr Magnetfeld langsam verlieren.<ref>http://novam-research.com/resources/IEM-Nova_Corporate-Identity_Deutsch.pdf</ref> So schreibt Wenz:
 
:''..Die auskoppelbare Leistung ist bei Permanentmagneten letztendlich nicht nur eine energetische, sondern eine konstruktive Aufgabe. Einen Tank-/Ladevorgang gibt es jedenfalls nicht mehr, da die Energie bis zur Verschrottung „on-board“ ist ohne den EnergieErhaltungssatz zu verletzen!..''<ref>http://novam-research.com/resources/IEM-Nova_Dossier-FKM_Deutsch_Juli-2012.pdf</ref>
 
:''..Die auskoppelbare Leistung ist bei Permanentmagneten letztendlich nicht nur eine energetische, sondern eine konstruktive Aufgabe. Einen Tank-/Ladevorgang gibt es jedenfalls nicht mehr, da die Energie bis zur Verschrottung „on-board“ ist ohne den EnergieErhaltungssatz zu verletzen!..''<ref>http://novam-research.com/resources/IEM-Nova_Dossier-FKM_Deutsch_Juli-2012.pdf</ref>
  
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