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| Zur physikalisch unmögliche Erfindung wurden gutgläubige Anleger gewonnen um in die Erfindung zu investieren. Laut Staatsanwaltschaft Frankfurt verloren sie ihre Einlagen. | | Zur physikalisch unmögliche Erfindung wurden gutgläubige Anleger gewonnen um in die Erfindung zu investieren. Laut Staatsanwaltschaft Frankfurt verloren sie ihre Einlagen. |
| ==Funktionsprinzip== | | ==Funktionsprinzip== |
− | Die FKM ist den zahlreichen Erfindungen eines "Magnetmotors" zuzuordnen, die bislang alle gescheitert sind. | + | Die FKM ist den zahlreichen Erfindungen eines "Magnetmotors" zuzuordnen, die bislang alle gescheitert sind. Behauptet wird, daß die Feldkraftmaschine keine zugeführte Wärme oder sonstige Energie benötige. Vielmehr werde die abstossende Kraft von mehreren Permanentmagneten genutzt. Damit die gleichzeitigen nziehenden Kräfte sich nicht störend bemerkbar machten, würde ein von Wenz erfundener Feldmodulator zum Einsatz kommen. Da keine Energie zugeführt werden müsste, bräuchte ein Feldkraftmaschinen-Auto über die ganze Betriebszeit hinweg nicht nachgeladen oder betankt werden. |
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| Beworben wurde die Feldkraftmaschine unter anderem mit den Worten: | | Beworben wurde die Feldkraftmaschine unter anderem mit den Worten: |
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| In einer Veröffentlichung auf seiner Webseite der Ostfalia-Universität veröffentlicht [[Claus Wilhelm Turtur]] seit 2010 einen unkritischen Kommentar zu Wenz und seiner Erfindung. Er berücksichtigte dabei nicht, daß die physikalisch unmögliche Feldkraftmaschine bislang nicht unabhängig begutachtet wurde: | | In einer Veröffentlichung auf seiner Webseite der Ostfalia-Universität veröffentlicht [[Claus Wilhelm Turtur]] seit 2010 einen unkritischen Kommentar zu Wenz und seiner Erfindung. Er berücksichtigte dabei nicht, daß die physikalisch unmögliche Feldkraftmaschine bislang nicht unabhängig begutachtet wurde: |
| :..''Prof. Heinz Wenz hat in 2003 in Deutschland einen sog. Feldkraftgenerator entwickelt und für Europa patentieren lassen, der ebenfalls mechanische Bewegung liefert ohne Energiezufuhr zu benötigen.''<ref>https://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf</ref> | | :..''Prof. Heinz Wenz hat in 2003 in Deutschland einen sog. Feldkraftgenerator entwickelt und für Europa patentieren lassen, der ebenfalls mechanische Bewegung liefert ohne Energiezufuhr zu benötigen.''<ref>https://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf</ref> |
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| ==Werbung und Marketing== | | ==Werbung und Marketing== |
| In einer Anzeige in der Welt am Sonntag hieß es 2002 zur Feldkraftmaschine von Wenz: | | In einer Anzeige in der Welt am Sonntag hieß es 2002 zur Feldkraftmaschine von Wenz: |