| In der Neuen Medizin wird üblicherweise außer "nichts tun" oder einfach bleibenden psychotherapeutischen Eingriffen (auch durch psychotherapeutische Laien oder nicht psychotherapeutisch ausgebildete Ärzte) keine eigentliche kausale oder symptomatische Therapie angeboten, und sowohl übliche medizinische aber auch naturheilkundliche Methoden werden gern geringschätzig als "Firlefanz" abgetan. Dies geht aus einer Vielzahl von übereinstimmenden Berichten von Patienten oder deren Angehörigen sowie aus Berichten ehemaliger Mitarbeiterinnen von Hamer hervor, die Einblick in die experimentelle praktische Umsetzung der GNM-Lehre in den privaten Hamer-Kliniken hatten (siehe <ref>http://psiram.com/index.php?title=Opfer_der_Germanischen_Neuen_Medizin</ref><ref>http://psiram.com/index.php?title=GNM_Dokumentation</ref>). Einzig kausal wirksam sei nach der Lehre der Neuen Medizin eine so genannte ''Konfliktolyse'', die angenommene psychische Konflikte ''lösen'' soll. Nach Hamers eigenen Angaben soll dies innerhalb kürzester Zeit möglich sein (Hamer zur Zeitschrift Stern: ''Ich löse jeden Konflikt innerhalb von 2 Stunden''). 1982 zitierte die Bild-Zeitung Hamer dazu mit den Worten: ''Ich habe schon 30 Krebskranke mit der Seele geheilt'', wobei zu vermuten ist, dass er dabei seine ''Konfliktolyse'' meinte. Der Anhänger der [[GABNM|BNM]] [[Nicolas Rene Barro]] erwähnt diese Konfliktolyse und subsumiert darunter verschiedene anzuwendende Techniken wie ein "Heruntertransformieren", ein Vermeidungsverhalten oder auto-suggestive Elemente wie anzutrainierende "Gelassenheit". ''"Schwupps"'', so Barro, ''"sei es dann mit der anzugehenden Symptomatik vorbei"''<ref>Barro: ''[...] Konfliktlösung, wenn das Programm sozusagen nur noch durch Begleitschienen (Geruch, Farbe, Stoffe usw.) ausgelöst wird, der tatsächliche Konfliktinhalt aber keine reale Rolle mehr spielt, dann reicht es im Prinzip, sich über diesen Umstand klar zu werden und schwups ist es mit dem immer wieder rezidivierenden SBS vorbei. Komplizierter ist es, wenn der Konfliktinhalt als solches schon noch eine Gefahr, weil gegenwärtig oder immer wieder vorhanden, darstellt. Dann muß man versuchen, die Schienen, den eigentlichen Konfliktinhalt als Ereignis zu meiden. Der ganz große Wurf gelingt einem, wenn man, trotz der nicht gebannten Gefahr, eine Art 'Gelassenheit/Ungerührtheit' gegen den ursprünglichen Konfliktinhalt aufbauen kann. Also, sozusagen einem das Problem an sich nicht mehr berühren kann, am A.... vorbeigeht, auch wenn es noch präsent ist oder man in dieses immer wieder reingeraten kann. Dann hat man sicher den schwarzen Gürtel erreicht.</ref>. | | In der Neuen Medizin wird üblicherweise außer "nichts tun" oder einfach bleibenden psychotherapeutischen Eingriffen (auch durch psychotherapeutische Laien oder nicht psychotherapeutisch ausgebildete Ärzte) keine eigentliche kausale oder symptomatische Therapie angeboten, und sowohl übliche medizinische aber auch naturheilkundliche Methoden werden gern geringschätzig als "Firlefanz" abgetan. Dies geht aus einer Vielzahl von übereinstimmenden Berichten von Patienten oder deren Angehörigen sowie aus Berichten ehemaliger Mitarbeiterinnen von Hamer hervor, die Einblick in die experimentelle praktische Umsetzung der GNM-Lehre in den privaten Hamer-Kliniken hatten (siehe <ref>http://psiram.com/index.php?title=Opfer_der_Germanischen_Neuen_Medizin</ref><ref>http://psiram.com/index.php?title=GNM_Dokumentation</ref>). Einzig kausal wirksam sei nach der Lehre der Neuen Medizin eine so genannte ''Konfliktolyse'', die angenommene psychische Konflikte ''lösen'' soll. Nach Hamers eigenen Angaben soll dies innerhalb kürzester Zeit möglich sein (Hamer zur Zeitschrift Stern: ''Ich löse jeden Konflikt innerhalb von 2 Stunden''). 1982 zitierte die Bild-Zeitung Hamer dazu mit den Worten: ''Ich habe schon 30 Krebskranke mit der Seele geheilt'', wobei zu vermuten ist, dass er dabei seine ''Konfliktolyse'' meinte. Der Anhänger der [[GABNM|BNM]] [[Nicolas Rene Barro]] erwähnt diese Konfliktolyse und subsumiert darunter verschiedene anzuwendende Techniken wie ein "Heruntertransformieren", ein Vermeidungsverhalten oder auto-suggestive Elemente wie anzutrainierende "Gelassenheit". ''"Schwupps"'', so Barro, ''"sei es dann mit der anzugehenden Symptomatik vorbei"''<ref>Barro: ''[...] Konfliktlösung, wenn das Programm sozusagen nur noch durch Begleitschienen (Geruch, Farbe, Stoffe usw.) ausgelöst wird, der tatsächliche Konfliktinhalt aber keine reale Rolle mehr spielt, dann reicht es im Prinzip, sich über diesen Umstand klar zu werden und schwups ist es mit dem immer wieder rezidivierenden SBS vorbei. Komplizierter ist es, wenn der Konfliktinhalt als solches schon noch eine Gefahr, weil gegenwärtig oder immer wieder vorhanden, darstellt. Dann muß man versuchen, die Schienen, den eigentlichen Konfliktinhalt als Ereignis zu meiden. Der ganz große Wurf gelingt einem, wenn man, trotz der nicht gebannten Gefahr, eine Art 'Gelassenheit/Ungerührtheit' gegen den ursprünglichen Konfliktinhalt aufbauen kann. Also, sozusagen einem das Problem an sich nicht mehr berühren kann, am A.... vorbeigeht, auch wenn es noch präsent ist oder man in dieses immer wieder reingeraten kann. Dann hat man sicher den schwarzen Gürtel erreicht.</ref>. |