Mathhias Pauqué steht den Ansichten von [[Peter Fitzek]] und seinem "Königreich Deutschland" nahe. Er bewirbt sich aktuell als parteiloser Einzelkandidat zum Amt des Oberbürgermeisters von Bonn<ref>http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/ob-wahl/ein-bayer-moechte-ob-in-bonn-werden-article1682668.html</ref>, und muss gesetzlich ''die Gewähr dafür'' bieten, ''daß er jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt''. Dies ist insofern relevant da der Versuch von Peter Fitzek scheiterte seine Organisation "NeuDeutschland" als Verein anzumelden. Dies wurde ihm am 30. Juli 2010 vom Landgericht Stendal letztinstanzlich verwehrt. Der Vereinsstatus wurde Fitzek verwehrt, weil eine Stellungnahme des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt von Dezember 2009 zu dem Schluss kam, dass der Verein Bestrebungen hat, die ''"gegen den Gedanken der Völkerverständigung"'' und ''"das friedliche Zusammenleben der Völker"'' gerichtet sind. Auch gebe es ''"geschichtsrevisionistische Einlassungen"'' und eine Nähe zu den [[KRR|kommissarischen Reichsregierungen]], die unter der Beobachtung des Verfassungesschutzes stehen. So würden Argumentationen der KRR übernommen und es fänden sich Aussagen nach denen das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 weiter fortbestünde. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird zudem als "besatzungsrechtliches Konstrukt" bezeichnet, sodaß die "BRD" keine Souveränität habe.<ref>http://psiram.com/ge/images/8/82/Fitzek_Innenministerium.pdf</ref> | Mathhias Pauqué steht den Ansichten von [[Peter Fitzek]] und seinem "Königreich Deutschland" nahe. Er bewirbt sich aktuell als parteiloser Einzelkandidat zum Amt des Oberbürgermeisters von Bonn<ref>http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/ob-wahl/ein-bayer-moechte-ob-in-bonn-werden-article1682668.html</ref>, und muss gesetzlich ''die Gewähr dafür'' bieten, ''daß er jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt''. Dies ist insofern relevant da der Versuch von Peter Fitzek scheiterte seine Organisation "NeuDeutschland" als Verein anzumelden. Dies wurde ihm am 30. Juli 2010 vom Landgericht Stendal letztinstanzlich verwehrt. Der Vereinsstatus wurde Fitzek verwehrt, weil eine Stellungnahme des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt von Dezember 2009 zu dem Schluss kam, dass der Verein Bestrebungen hat, die ''"gegen den Gedanken der Völkerverständigung"'' und ''"das friedliche Zusammenleben der Völker"'' gerichtet sind. Auch gebe es ''"geschichtsrevisionistische Einlassungen"'' und eine Nähe zu den [[KRR|kommissarischen Reichsregierungen]], die unter der Beobachtung des Verfassungesschutzes stehen. So würden Argumentationen der KRR übernommen und es fänden sich Aussagen nach denen das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 weiter fortbestünde. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird zudem als "besatzungsrechtliches Konstrukt" bezeichnet, sodaß die "BRD" keine Souveränität habe.<ref>http://psiram.com/ge/images/8/82/Fitzek_Innenministerium.pdf</ref> |