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Kemme verfasste eine Schrift, in der er behauptet, dass die Erklärung der Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen eine "ungelöste physikalische Frage" sei.<ref>Kemme, Gerhard: Von Antenne zu Antenne: Notizen zu einer Theorie der Übertragung elektromagnetischer Wellen. Books-on-Demand, Norderstedt 2009. ISBN-13: 978-3837038620</ref> Er ist der Meinung, es müsse ein "Übertragungsmedium" geben und entwickelt auf laienhafte Weise eine Art Äthermodell, ohne auf die Widersprüche eines solchen seit Anfang des 20.&nbsp;Jahrhunderts überholten Konzepts einzugehen.
 
Kemme verfasste eine Schrift, in der er behauptet, dass die Erklärung der Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen eine "ungelöste physikalische Frage" sei.<ref>Kemme, Gerhard: Von Antenne zu Antenne: Notizen zu einer Theorie der Übertragung elektromagnetischer Wellen. Books-on-Demand, Norderstedt 2009. ISBN-13: 978-3837038620</ref> Er ist der Meinung, es müsse ein "Übertragungsmedium" geben und entwickelt auf laienhafte Weise eine Art Äthermodell, ohne auf die Widersprüche eines solchen seit Anfang des 20.&nbsp;Jahrhunderts überholten Konzepts einzugehen.
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Für Heiterkeit sorgte Kemme im Mai 2008 mit einem offenbar ernst gemeinten Experiment, das Gegenargumente zur Relativitätstheorie liefern sollte. Dazu benutzte er zwei Stoppuhren, von denen er eine mit einem Magneten beschwerte, die andere in einem Waschsalon in eine Trockenschleuder legte. Nach dem Schleudern zeigten beide Uhren die gleiche Zeit an. Daraus folgerte Kemme, dass Uhren nicht so leicht zu beeinflussen seien und das Hafele-Keating-Experiment aus dem Jahr 1971 manipuliert worden bzw. aufgrund angeblicher Fehleranfälligkeit der benutzten Atomuhren ungültig sei.<ref>http://physikgedanken.beeplog.de/147012_416403.htm</ref><ref>http://aufzurwahrheit.com/archiv/hafele-keating-experiment-t-uschung-verf-lschung-datenmanipulation-4389-s11.html#post50638</ref> Die Arbeit von Hafele und Keating war eine der ersten, die relativistische Effekte sowohl der Geschwindigkeit als auch der Gravitation durch Uhrenvergleich experimentell bestätigte, allerdings mit Atomuhren mit Ganggenauigkeiten um 10&nbsp;Nanosekunden.
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Für Heiterkeit sorgte Kemme im Mai 2008 mit einem offenbar ernst gemeinten Experiment, das Gegenargumente zur Relativitätstheorie liefern sollte. Dazu benutzte er zwei Stoppuhren, von denen er eine mit einem Magneten beschwerte, die andere in einem Waschsalon in eine Trockenschleuder legte. Nach dem Schleudern zeigten beide Uhren die gleiche Zeit an. Daraus folgerte Kemme, dass Uhren nicht so leicht zu beeinflussen seien und das Hafele-Keating-Experiment aus dem Jahr 1971 manipuliert worden bzw. aufgrund angeblicher Fehleranfälligkeit der benutzten Atomuhren ungültig sei.<ref>http://physikgedanken.beeplog.de/147012_416403.htm</ref><ref>http://aufzurwahrheit.com/archiv/hafele-keating-experiment-t-uschung-verf-lschung-datenmanipulation-4389-s11.html#post50638</ref> Die Arbeit von Hafele und Keating war eine der ersten, die relativistische Effekte sowohl der Geschwindigkeit als auch der Gravitation durch Uhrenvergleich experimentell bestätigte, allerdings mit Atomuhren mit Ganggenauigkeiten um 10&nbsp;Nanosekunden. Inzwischen wurden solche Experimente sogar mit Amateurmitteln ausgeführt.<ref>[http://leapsecond.com/great2005/ Tom Van Baak: Project GREAT], 22-March-2007</ref>
    
==Rechtsextreme Gesinnung==
 
==Rechtsextreme Gesinnung==
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