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Haferbeck ist Autor und Mitautor einiger Bücher, die sich u.a. gegen Tierversuche und Pelztierzucht richten, unter anderem des Buchs "Operation Tierbefreiung -ein Plädoyer für radikale Tierbefreiungsaktionen". Die meisten davon sind im Echo Verlag aus Göttingen erschienen, einem Kleinverlag, der sich auf die Themen Tierrechte, Vegetarismus und [[Veganismus]] spezialisiert hat und an dem Haferbeck beteiligt ist.<ref>Echo-Verlag, Andrea Clages und Edmund Haferbeck GbR, Lotzestraße&nbsp;24a, 37083&nbsp;Göttingen</ref>
 
Haferbeck ist Autor und Mitautor einiger Bücher, die sich u.a. gegen Tierversuche und Pelztierzucht richten, unter anderem des Buchs "Operation Tierbefreiung -ein Plädoyer für radikale Tierbefreiungsaktionen". Die meisten davon sind im Echo Verlag aus Göttingen erschienen, einem Kleinverlag, der sich auf die Themen Tierrechte, Vegetarismus und [[Veganismus]] spezialisiert hat und an dem Haferbeck beteiligt ist.<ref>Echo-Verlag, Andrea Clages und Edmund Haferbeck GbR, Lotzestraße&nbsp;24a, 37083&nbsp;Göttingen</ref>
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Haferbeck befürwortete die PETA-Kampagne [[PETA#Holocaust-Kampagne|"Der Holocaust auf Ihrem Teller"]] und relativiert damit den Holocaust; ferner ruft er indirekt zur gewaltsamen Durchsetzung von "Tierrechten" auf:<ref>http://www.aussichten-online.de/peta.html</ref>
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Haferbeck befürwortet die PETA-Kampagne [[PETA#Holocaust-Kampagne|"Der Holocaust auf Ihrem Teller"]] und relativiert damit den Holocaust. Ferner ruft er indirekt zur gewaltsamen Durchsetzung von "Tierrechten" auf:<ref>http://www.aussichten-online.de/peta.html</ref>
 
:''Unterschriftenlisten, Petitionen, Demos, Enthüllungen, Undercover-Einsätze - alles dies führt im Endeffekt nicht zum gerechten Erfolg für die Tiere, die dem Menschen ausgeliefert sind und die jedes Jahr milliardenfach umgebracht werden. Die PETA-Kampagne mit dem Vergleich zum Holocaust der Juden, noch heute von Tätern geleugnet, ist die letzte Warnung an die Gesellschaft. Wenn diese Aufrüttelung nicht zum Erfolg führt, wird eine al Quaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern sein.''
 
:''Unterschriftenlisten, Petitionen, Demos, Enthüllungen, Undercover-Einsätze - alles dies führt im Endeffekt nicht zum gerechten Erfolg für die Tiere, die dem Menschen ausgeliefert sind und die jedes Jahr milliardenfach umgebracht werden. Die PETA-Kampagne mit dem Vergleich zum Holocaust der Juden, noch heute von Tätern geleugnet, ist die letzte Warnung an die Gesellschaft. Wenn diese Aufrüttelung nicht zum Erfolg führt, wird eine al Quaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern sein.''
  
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