Im Jahr 2011 ähnlich formulierte Angaben lassen gleichzeitig den Schluss zu, dass ein Produkt der Firma Cella Energy<ref>Cella Acquisition Ltd (Cella Energy), Building 148, Sixth Street Thomson Avenue, Harwell Campus, Didcot OX11 0TR Großbritannien</ref> gemeint ist. Die Firma Cella Energy entwickelte ein Vefahren, Wasserstoffgas in kleinen Kügelchen zu speichern (in Form des Wasserstoffhydrid [https://de.wikipedia.org/wiki/Amminboran Amminboran] in nanoskaligen Polymerfasern). Die kleinen Kügelchen verhalten sich als fertiges Produkt wie eine Flüssigkeit, die zum Tanken verwendet werden kann. Entgegen den Behauptungen im Kopp-Artikel ist keinerlei "Unterdrückung" der Technologie erkennbar. Die englische Firma ist eine Ausgründung der staatlichen Rutherford Appleton Laboratories (RAL) bei Oxford und arbeitet beispielsweise mit europäischen Rüstungsunternehmen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Safran_(Unternehmen) Safran]) und der durch Steuergelder finanzierten NASA zusammen. Probleme bereiten hingegen die Wiederaufbereitung von Amminboran und die Brandgefahr. | Im Jahr 2011 ähnlich formulierte Angaben lassen gleichzeitig den Schluss zu, dass ein Produkt der Firma Cella Energy<ref>Cella Acquisition Ltd (Cella Energy), Building 148, Sixth Street Thomson Avenue, Harwell Campus, Didcot OX11 0TR Großbritannien</ref> gemeint ist. Die Firma Cella Energy entwickelte ein Vefahren, Wasserstoffgas in kleinen Kügelchen zu speichern (in Form des Wasserstoffhydrid [https://de.wikipedia.org/wiki/Amminboran Amminboran] in nanoskaligen Polymerfasern). Die kleinen Kügelchen verhalten sich als fertiges Produkt wie eine Flüssigkeit, die zum Tanken verwendet werden kann. Entgegen den Behauptungen im Kopp-Artikel ist keinerlei "Unterdrückung" der Technologie erkennbar. Die englische Firma ist eine Ausgründung der staatlichen Rutherford Appleton Laboratories (RAL) bei Oxford und arbeitet beispielsweise mit europäischen Rüstungsunternehmen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Safran_(Unternehmen) Safran]) und der durch Steuergelder finanzierten NASA zusammen. Probleme bereiten hingegen die Wiederaufbereitung von Amminboran und die Brandgefahr. |