[[image:Niki Vogt Treibstoff.jpg|Artikel bei [[Kopp-Verlag|Kopp]] 2011|320px|thumb]]
[[image:Niki Vogt Treibstoff.jpg|Artikel bei [[Kopp-Verlag|Kopp]] 2011|320px|thumb]]
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Zusammen mit dem Autor [[Andreas von Rétyi]] veröffentlichte Niki Vogt im Juli 2011 einen Artikel im Kopp Verlag über ein von ''International renommierten Wissenschaftlern'' angeblich erfundenen Treibstoff für Verbrennungsmotoren mit Wundereigenschaften, zu dem Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten würden. Dieser sei seit 2007 bekannt, sei patentiert und werde angeblich als Geheimprojekt eines ungenannten Großunternehmen erforscht. Gleichzeitig wären an der Forschung aber auch (öffentlich finanzierte) Universitäten beteiligt. Seit 2011 stünde nun laut Artikel dieser Treibstoff zur Verfügung. Der Liter koste 30 Eurocent und bei der Verbrennung entstünden keine Treibhausgase (wie CO2). Hindernis sei aber eine nicht näher erläuterte "EU-Politik", die eine Produktion angeblich verhindere. Als Grund werden dafür niedrigere Steuereinnahmen genannt (die jedoch von den einzelnen Mitgliedsländern der EU festgelegt werden, nicht von einer "EU-Verwaltung").
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Zusammen mit dem Autor [[Andreas von Rétyi]] veröffentlichte Niki Vogt im Juli 2011 einen Artikel im Kopp Verlag (''KOPP EXKLUSIV: "Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt"'') über ein von ''International renommierten Wissenschaftlern'' angeblich erfundenen Treibstoff für Verbrennungsmotoren mit Wundereigenschaften, zu dem Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten würden. Dieser sei seit 2007 bekannt, sei patentiert und werde angeblich als Geheimprojekt eines ungenannten Großunternehmen erforscht. Gleichzeitig wären an der Forschung aber auch (öffentlich finanzierte) Universitäten beteiligt. Seit 2011 stünde nun laut Artikel dieser Treibstoff zur Verfügung. Der Liter koste 30 Eurocent und bei der Verbrennung entstünden keine Treibhausgase (wie CO2). Hindernis sei aber eine nicht näher erläuterte "EU-Politik", die eine Produktion angeblich verhindere. Als Grund werden dafür niedrigere Steuereinnahmen genannt (die jedoch von den einzelnen Mitgliedsländern der EU festgelegt werden, nicht von einer "EU-Verwaltung").