| Steffens setzt sich unter anderem für die Homöopathie ein, da sie „persönlich davon überzeugt“ sei.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=dFIeRm_8TBE "Politik fordert mehr Homöopathie". Interview nach der Eröffnung des Deutschen Homöopathie-Kongresses 2011]</ref> Sie fordert öffentlich einen festen Platz der Homöopathie im Gesundheitssystem<ref>[http://www.sueddeutsche.de/wissen/buch-die-homoeopathie-luegeerfolgsberichte-trortz-fehlender-substanz-1.1554849-3 Buch: „Die Homöopathielüge“] Süddeutsche Zeitung online vom 21. Dezember 2012</ref> und strebt ihre [[Hochschulen mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsinhalten|Einführung an Hochschulen]] an.<ref>[http://www.heise.de/tp/artikel/38/38973/1.html Esoterik an Hochschulen auf dem Vormarsch]</ref> Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen NRW wirft der Landesregierung vor, mit der Ernennung von Steffens eine „Richtungsentscheidung zugunsten von Alternativmedizin und Esoterik“ getroffen zu haben, durch die „Hochschulen zunehmend zu Orten der Quacksalberei“ würden. Die GWUP wählte sie neben [[Xavier Naidoo]] und dem [[Netzwerk Impfentscheid]] im November 2014 in die engere Auswahl für den satirischen Preis „Das Goldene Brett 2014“.<ref>[http://derstandard.at/2000008219488/Die-Kandidaten-fuer-dasGoldene-Brett-vorm-Kopf-2014-stehen-fest Die Kandidaten für das Goldene Brett vorm Kopf 2014 stehen fest] Der Standard vom 16. November 2014</ref><ref>Bernd Harder: [http://www.blog.gwup.net/2014/11/16/fur-das-goldene-brett-2014-nominiert-impfgegner-xavier-naidoo-barbara-steffens/ Für das „Goldene Brett“ 2014 nominiert: Impfgegner, Xavier Naidoo, Barbara Steffens] GWUP-Blog, 16. November 2014</ref> | | Steffens setzt sich unter anderem für die Homöopathie ein, da sie „persönlich davon überzeugt“ sei.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=dFIeRm_8TBE "Politik fordert mehr Homöopathie". Interview nach der Eröffnung des Deutschen Homöopathie-Kongresses 2011]</ref> Sie fordert öffentlich einen festen Platz der Homöopathie im Gesundheitssystem<ref>[http://www.sueddeutsche.de/wissen/buch-die-homoeopathie-luegeerfolgsberichte-trortz-fehlender-substanz-1.1554849-3 Buch: „Die Homöopathielüge“] Süddeutsche Zeitung online vom 21. Dezember 2012</ref> und strebt ihre [[Hochschulen mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsinhalten|Einführung an Hochschulen]] an.<ref>[http://www.heise.de/tp/artikel/38/38973/1.html Esoterik an Hochschulen auf dem Vormarsch]</ref> Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen NRW wirft der Landesregierung vor, mit der Ernennung von Steffens eine „Richtungsentscheidung zugunsten von Alternativmedizin und Esoterik“ getroffen zu haben, durch die „Hochschulen zunehmend zu Orten der Quacksalberei“ würden. Die GWUP wählte sie neben [[Xavier Naidoo]] und dem [[Netzwerk Impfentscheid]] im November 2014 in die engere Auswahl für den satirischen Preis „Das Goldene Brett 2014“.<ref>[http://derstandard.at/2000008219488/Die-Kandidaten-fuer-dasGoldene-Brett-vorm-Kopf-2014-stehen-fest Die Kandidaten für das Goldene Brett vorm Kopf 2014 stehen fest] Der Standard vom 16. November 2014</ref><ref>Bernd Harder: [http://www.blog.gwup.net/2014/11/16/fur-das-goldene-brett-2014-nominiert-impfgegner-xavier-naidoo-barbara-steffens/ Für das „Goldene Brett“ 2014 nominiert: Impfgegner, Xavier Naidoo, Barbara Steffens] GWUP-Blog, 16. November 2014</ref> |
− | *''..Vor allem dort, wo die Schulmedizin an Grenzen stößt, beweist die Naturheilkunde ihre Stärke. Nicht mehr in die Zeit passt hingegen das [[Heilpraktiker]]gesetz von 1939; Das Gesetz (Bundesrecht) enthält keine Vorgaben, welches Grundwissen und welche Grundkompetenzen eine Heilpraktikerin oder ein Heilpraktiker haben muss. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf die sogenannte Gefahrenabwehr.<br>Obwohl die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker ähnlich weitreichende Kompetenzen wie Ärztinnen und Ärzte haben, gibt. es - im Gegensatz zu den Pflege- und Gesundheitsfachberufen - für die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker kein Berufsgesetz bzw. keine Ausbildungs- und Prüfungsordnung, durch die Ausbildungsinhalte- und -ziele, Ausbildungsdauer sowie Zugangsvoraussetzungengeregelt werden. Wie sich zukünftige Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker auf die Kenntnisüberprüfung vorbereiten, ist nicht durch den G~setzgeber vorgegeben. Eine staatliche Anerkennung von Heilpraktiker-Schulen existiert nicht..'' (Zitat aus dem Bericht für den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales zum Thema Sektorale Heilpraktikerüberprüfung Podologie, an die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gädecke MdL vom 23.6.2015)<ref>http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-3040.pdf</ref> | + | *''..Vor allem dort, wo die Schulmedizin an Grenzen stößt, beweist die Naturheilkunde ihre Stärke. Nicht mehr in die Zeit passt hingegen das [[Heilpraktiker]]gesetz von 1939; Das Gesetz (Bundesrecht) enthält keine Vorgaben, welches Grundwissen und welche Grundkompetenzen eine Heilpraktikerin oder ein Heilpraktiker haben muss. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf die sogenannte Gefahrenabwehr.<br>Obwohl die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker ähnlich weitreichende Kompetenzen wie Ärztinnen und Ärzte haben, gibt. es - im Gegensatz zu den Pflege- und Gesundheitsfachberufen - für die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker kein Berufsgesetz bzw. keine Ausbildungs- und Prüfungsordnung, durch die Ausbildungsinhalte- und -ziele, Ausbildungsdauer sowie Zugangsvoraussetzungen geregelt werden. Wie sich zukünftige Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker auf die Kenntnisüberprüfung vorbereiten, ist nicht durch den Gesetzgeber vorgegeben. Eine staatliche Anerkennung von Heilpraktiker-Schulen existiert nicht..'' (Zitat aus dem Bericht für den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales zum Thema Sektorale Heilpraktikerüberprüfung Podologie, an die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gädecke MdL vom 23.6.2015)<ref>http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-3040.pdf</ref> |