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Tatsächlich ähnelt der Generator von Smith dem [[Kapanadze-Generator]] des Georgiers Tariel Kapanadze. Nach Angaben von Smith habe er seine Erfindungen von Angaben von [[Nikola Tesla]] abgeleitet. So basierten seine Generatoren auf Patenten von Tesla, genauer von seinem "Magnifier" Konzept, mit dem Tesla erfolglos versuchte statische Hochspannungen aus der Atmosphäre zu Zwecken einer Stromversorgung zu nutzen.
 
Tatsächlich ähnelt der Generator von Smith dem [[Kapanadze-Generator]] des Georgiers Tariel Kapanadze. Nach Angaben von Smith habe er seine Erfindungen von Angaben von [[Nikola Tesla]] abgeleitet. So basierten seine Generatoren auf Patenten von Tesla, genauer von seinem "Magnifier" Konzept, mit dem Tesla erfolglos versuchte statische Hochspannungen aus der Atmosphäre zu Zwecken einer Stromversorgung zu nutzen.
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Der typische Aufbau eines Don Smith Generators besteht aus einer vorab konventionell aufgeladenen herkömmlichen 12 V Batterie als eigentliche Stromquelle. Über einen (verlustbehafteten) Wechselrichter wird aus der Gleichspannung eine Wechselspannung erzeugt, die wieder gleichgerichtet wird um einen Hochspannungskondensator aufzuladen. Die Gleichspannung am Ladekondensator wird sodann in einer selbstschwingenden [[Teslaspule]] mit Funkenstrecke zur Erzeugung einer hochfrequenten, gedämpften Hochspannung genutzt, so wie es bei den ersten [https://de.wikipedia.org/wiki/Knallfunkensender Knallfunkensendern] und später [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schfunkensender Löschfunkensendern] der Fall war. Diese wird gleichgerichtet um eine hohe Gleichspannung zu erhalten, was von Anhängern des Konzepts als Energievervielfachung angesehen wird. Die behauptete Energieverfielfältigung soll einerseits durch die Verwendung von Resonanzschwingkreisen und durch eine nicht näher erläuterte "Energiezufuhr" aus der Umwelt zu Stande kommen. Nach Angaben von Smith würden sich Laständerungen am ausgang nicht als Laständerung an der Batterie bemerkbar machen. Auch könnte man laut Smith auf der Teslaspule zusätzliche Lastkreise anbringen, die zusätzliche Energie auskoppelten ohne die Belastung der Batterie zu ändern.
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Der typische Aufbau eines Don Smith Generators besteht aus einer vorab konventionell aufgeladenen herkömmlichen 12 V Batterie als eigentliche Stromquelle. Über einen (verlustbehafteten) Wechselrichter wird aus der Gleichspannung eine Wechselspannung erzeugt, die wieder gleichgerichtet wird um einen Hochspannungskondensator aufzuladen. Die Gleichspannung am Ladekondensator wird sodann in einer selbstschwingenden [[Teslaspule]] mit Funkenstrecke zur Erzeugung einer hochfrequenten, gedämpften Hochspannung genutzt, so wie es bei den ersten [https://de.wikipedia.org/wiki/Knallfunkensender Knallfunkensendern] und später [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schfunkensender Löschfunkensendern] der Fall war. Diese wird gleichgerichtet um eine hohe Gleichspannung zu erhalten, was von Anhängern des Konzepts als Energievervielfachung angesehen wird. Die behauptete Energieverfielfältigung soll einerseits durch die Verwendung von Resonanzschwingkreisen und durch eine nicht näher erläuterte "Energiezufuhr" aus der Umwelt zu Stande kommen. Nach Angaben von Smith würden sich Laständerungen am Ausgang der Schaltung nicht als Laständerung an der Batterie bemerkbar machen. Auch könnte man laut Smith auf der Teslaspule zusätzliche Lastkreise anbringen, die zusätzliche Energie auskoppelten ohne die Belastung der Batterie zu ändern.
    
Tatsächlich wird in einer derartigen Schaltung lediglich Energie verbraucht, die Ausgangsleistung (als Produkt von Ausgangsspannung und Entladestrom) ist auf Grund der unvermeidlichen Verluste stets geringer als die von der Batterie abgegebene elektrische Leistung.
 
Tatsächlich wird in einer derartigen Schaltung lediglich Energie verbraucht, die Ausgangsleistung (als Produkt von Ausgangsspannung und Entladestrom) ist auf Grund der unvermeidlichen Verluste stets geringer als die von der Batterie abgegebene elektrische Leistung.
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