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Das Kraftwerk soll kontinuierlich kinetische Energie zum Antrieb eines Stromgenerators liefern. Zwei senkrechte Schächte mit unterschiedlichem Durchmesser sollen in den Erdboden gegraben und mit Wasser befüllt am tiefsten Punkt miteinander in Verbindung stehen (Prinzip der "kommunizierenden Röhren" bzw. der Schlauchwaage). Unter Umgehung des etablierten [http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon hydrostatischen Paradoxon-Prinzips] soll sich im Widerspruch zu etablierten physikalischen Gegebenheiten eine Wasserströmung ergeben, deren Energie nutzbar sei.
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Das Kraftwerk soll kontinuierlich kinetische Energie zum Antrieb eines Stromgenerators liefern. Zwei senkrechte Schächte mit unterschiedlichem Durchmesser sollen in den Erdboden gegraben und mit Wasser befüllt am tiefsten Punkt miteinander in Verbindung stehen (Prinzip der "kommunizierenden Röhren" bzw. der Schlauchwaage). Unter Umgehung des Prinzips des [http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon Hydrostatischen Paradoxons] soll sich im Widerspruch zu etablierten physikalischen Gegebenheiten eine Wasserströmung ergeben, deren Energie nutzbar sei.
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Zu seiner Erfindung meldete Schrade im September 2009 ein Patent an; ein Patent wurde allerdings nicht erteilt und das Patentverfahren wurde 2012 eingestellt.<ref name="pat">DE 102009043356 A1: Drehstromgeneratorantrieb. Anmelder/Inhaber/Erfinder: Schrade, Robert, Heilbronn. Anmeldedatum: 29.09.2009. Anmeldung zurückgenommen/Schutzrecht erloschen: 03.04.2012</ref> Der Patentschrift zufolge sollen mit Wasser gefüllte Behälter in einem mit Wasser gefüllten Schacht nach unten sinken, dort mit Druckluft befüllt werden, dadurch wieder aufsteigen und dabei als "Energielieferant beispielsweise für einen Drehstromgenerator" dienen. Der Schacht werde zweckmäßigerweise in die Erde gebaut, wobei von einer Tiefe von mehr als 100&nbsp;m die Rede ist.
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Zu seiner Erfindung meldete Schrade im September 2009 ein Patent an; ein Patent wurde allerdings nicht erteilt und das Patentverfahren wurde 2012 eingestellt.<ref name="pat">DE 102009043356 A1: Drehstromgeneratorantrieb. Anmelder/Inhaber/Erfinder: Schrade, Robert, Heilbronn. Anmeldedatum: 29.09.2009. Anmeldung zurückgenommen/Schutzrecht erloschen: 03.04.2012. Abstract: ''Vorgeschlagen werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Auftriebsenergie von Auftriebskörpern (2, 12, 16) zum Antrieb insbesondere für einen Drehstromgenerator o. dgl. Dabei sind die Auftriebskörper (2, 12, 16) an einer drehbar gelagerten Transporteinrichtung (3) mit Umlenkrollen (5, 6, 9, 10) befestigt und werden an einem oberen Wendepunkt (4) mit Wasser, an einem unteren Wendepunkt (8) mit Luft befüllt.''</ref> Der Patentschrift zufolge sollen mit Wasser gefüllte Behälter in einem mit Wasser gefüllten Schacht nach unten sinken, dort mit Druckluft befüllt werden, dadurch wieder aufsteigen und dabei als "Energielieferant beispielsweise für einen Drehstromgenerator" dienen. Der Schacht werde zweckmäßigerweise in die Erde gebaut, wobei von einer Tiefe von mehr als 100&nbsp;m die Rede ist.
    
Im Februar 2011 wurde kurioserweise ein Mitglied des Internetforums overunity.de von Schrade abgemahnt. Dieses Forum steht Vorstellungen von [[Freie Energie|Freier Energie]] aufgeschlossen gegenüber. Schrade untersagte zu behaupten, dass eurosch ein Patent angemeldet habe. Das Gegenteil zu behaupten untersagte er allerdings ebenfalls.
 
Im Februar 2011 wurde kurioserweise ein Mitglied des Internetforums overunity.de von Schrade abgemahnt. Dieses Forum steht Vorstellungen von [[Freie Energie|Freier Energie]] aufgeschlossen gegenüber. Schrade untersagte zu behaupten, dass eurosch ein Patent angemeldet habe. Das Gegenteil zu behaupten untersagte er allerdings ebenfalls.
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